"Vater, Sohn und der Krieg"
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Foto: Tom Licht/Kehrer VerlagAuf einem Feldweg nach Ekaterinowka in Russland"Es ist ja nicht nur eine Geschichte über meinen Vater, es geht zum Teil auch um mich oder uns beide. Es geht zunächst um den Vater und wie ich ihn durch meine Kamera sehe. Damit bin ich auch schon Teil des Bildes.
Aber selbst tauche ich auch noch einmal auf einer anderen Ebene auf und werde selbst Protagonist der Geschichte. Die fotografische Umsetzung war dadurch auf jeden Fall eine Herausforderung."
(Tom Licht)
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"Vater, Sohn und der Krieg"
In vier Wochen 8000 Kilometer mit dem Auto Richtung Osten und wieder zurück: Auf ihrer ungewöhnlichen Reise folgten Tom Licht und sein Vater Wilfried den Spuren des Großvaters, der 1941 im Zweiten Weltkrieg kurz vor Moskau gefallen war.
Tom Licht im Interview über Familiengeschichte, die eigene Identität und die ungewöhnliche Reise nach Russland: "Je weiter weg wir von Zuhause waren, desto näher sind wir uns gekommen"