Zwischen Verzweiflung und Hoffnung
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Foto: Björn KietzmannSchutz im ZeltDicht gedrängt haben zahlreiche Menschen in Idomeni Unterschlupf in einem der Großzelte der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen gefunden. Trotz Enge und fehlender Privatsphäre sind die Stockbettschlafplätze begehrt, denn hier ist es trocken.
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Zwischen Verzweiflung und Hoffnung
Seitdem mehrere Balkan-Länder ihre Grenzen für Flüchtlinge schlossen, erreichen nur noch wenige Flüchtlinge Deutschland. Dafür stecken nun über 50.000 Menschen in Griechenland fest. 13.000 von ihnen allein in dem kleinen Örtchen Idomeni unmittelbar an der mazedonischen Grenze. Der Fotograf Björn Kietzmann hat sich ein Bild von der Lage geschaffen. Die Zustände sind lebensbedrohlich.