Lachen, träumen, wütend sein: Joachim fühlt mit
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© epd-bild/Rolf ZoellnerDer LustigeDie restaurierte Schlosskirche in Wittenberg war am 2. Oktober 2016 mit einem Festgottesdienst feierlich wiedereröffnet worden. Als Bundespräsident ist Joachim Gauck beliebter Gast vieler offizieller Veranstaltungen. Auf dem Foto scherzt er vor der Thesentür der Schlosskirche mit dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (links) und der dänischen Königin Margarethe II.
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Lachen, träumen, wütend sein: Joachim fühlt mit
Fünf Jahre war Joachim Gauck, der sich vor seiner Wahl im März 2012 selbst als "linken, liberalen Konservativen" bezeichnet hat, Deutschlands Bundespräsident. Innen- und außenpolitische Krisen haben die Besorgnis wachsen lassen. "Ich bin nicht mehr so optimistisch, wie ich gerne sein möchte", sagt Gauck über sich selbst. In seiner Abschiedsrede wollte er den Menschen trotzdem nochmal Mut machen. Und auch für seinen Nachfolger Steinmeier hatte er nur warme Worte, als er dem scheidenden Außenminister dessen Entlassungsurkunde überreichte: "Für alles, was nun folgen wird, wünsche ich Ihnen Erfolg, eine ebenso glückliche Hand und Gottes Segen."