Martin Luther King hatte einen Traum
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© Foto: epd-bild/akg-images"Ein Spiegel, um in die Seele unseres Landes zu blicken"Martin Luther King sprach 17 Minuten. Und seine Rede zeigte Wirkung: Knapp ein Jahr nach dem Marsch und der Rede unterzeichnete Kennedys Nachfolger Lyndon Johnson ein weitreichendes Bürgerrechtsgesetz, 1965 wurde das Wahlrechtsgesetz verabschiedet. "Die Rede hielt allen Amerikanern einen Spiegel entgegen, um tief in den Geist und die Seele unseres Landes zu blicken", bewertete der ehemalige Außenminister Colin Powell die Rede.
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Martin Luther King hatte einen Traum
Die Situation im Sommer 1963 war angespannt, am liebsten hätte Präsident Kennedy den "Marsch auf Washington" verhindert. Doch es blieb alles friedlich. Und: Martin Luther King hielt seine legendäre Rede "I have a dream".
Diese Galerie erschien erstmals am 21. August 2013 auf evangelisch.de.