São Paulo: Zuhause im besetzten Haus
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Foto: Miguel FerrazEin besetztes Haus als ZuhauseDie Bewohner sind vor allem Familien mit geringem Einkommen, die sich die Mieten im Zentrum von São Paulo nicht leisten können und für die ein Leben in den Außenbezirken nicht in Frage kommt. Wie die Flurkoordinatorin Grazione Freitas do Nascimento. Sie wird von allen nur liebevoll "Gao" genannt. Mit 14 Jahren ist sie von ihrer Familie weggelaufen. Ihr Stiefvater hatte sie missbraucht, fortan lebte sie auf der Straße. "Prestes-Maia" ist ihr erstes richtiges Zuhause. Als alleinerziehende Mutter kann sie nicht außerhalb arbeiten gehen und verdient sich etwas Geld mit der Reinigung des Hauses.
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São Paulo: Zuhause im besetzten Haus
Das Gebäude verfällt, aber bis zu 4000 Menschen leben hier. Die Geschichte eines besetzen Hauses in Bildern.