Müllmann, Lehrerin und Saftverkäufer: Stimmen aus Rio
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Foto: Isabela PaciniCarlos Freitas, Müllmann, Rio de Janeiro"Wir müssen jetzt viel mehr arbeiten, damit niemand merkt, dass die Vorbereitungen für die WM nicht ordentlich realisiert worden sind. Über die überfüllten Strassen und vor allem über die Menge an Müll und Dreck, die so viele Menschen produzieren, hat keiner lange nachgedacht. Jede Nacht schlafen viele Betrunkene auf den Strassen, vor den Geschäften, am Strand, überall…", beschreibt der 39-jährige Carlos. "Von uns wird dann erwartet, dass alles sofort wieder blitzsauber ist."
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Müllmann, Lehrerin und Saftverkäufer: Stimmen aus Rio
Die Fotografin Isabela Pacini hat Menschen in Rio de Janeiro getroffen, die alle ihre eigene Sicht auf die Fußball-WM haben: Berater von Politikern, Soziologen, Krankenpfleger.