Alle Ergebnisse zu Sexualisierte Gewalt
252 Suchergebnisse
Hetze, Ressentiments und falsche Fakten - Muslimvertreter beobachten, wie der Islam nach der Silvesternacht in Köln in der gesellschaftlichen Diskussion zunehmend unter Generalverdacht gestellt wird. Sie fordern eine Rückkehr zu mehr Sachlichkeit.
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Der aus dem Sudan stammende Yassir Eric hat Männer aus dem arabischen Sprachraum aufgefordert, sich mit einer Videobotschaft von den Angriffen gegen Frauen in Köln zu distanzieren.
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Feministinnen fordern in einer Erklärung im Internet, sexualisierte Gewalt nicht pauschal einer Religion oder Ethnie zuzuschreiben. "Sexualisierte Gewalt darf nicht nur dann thematisiert werden, wenn die Täter die vermeintlich 'Anderen' sind: die muslimischen, arabischen, Schwarzen oder nordafrikanischen Männer", heißt es in der Erklärung, die 23 Frauenrechtlerinnen auf der Internetseite www.ausnahmslos.org veröffentlichten.
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Im "Sonntags-Stammtisch" des Bayrischen Rundfunks warnte Heinrich Bedford-Strohm davor, Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen. Außerdem betonte er, man dürfe nicht nachsichtig sein bei der Durchsetzung des Rechts.
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Vier Flüchtlinge aus Duisburg und Mülheim/Ruhr haben sich mit einem Offenen Brief zu den Silvesterübergriffen an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gewandt.
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Die Demonstration von rechten Gruppen nach den Silvesterübergriffen auf Frauen in Köln eskalierte, Hooligans bewarfen Polizei und Journalisten. Die Gegenkundgebung blieb friedlich, die Poiizei konnte beide Gruppen auseinanderhalten.
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Die Zahl der Anzeigen nach den Übergriffen in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof ist weiter gestiegen, in etwa 40 % geht es nach Polizeiangaben um Sexualstraftaten.
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Die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln haben den schon länger bekannten Gesetzentwurf zur Verschärfung des Sexualstrafrechts wieder ins Bewusstsein gerückt. Den Grünen gehen die geplanten Änderungen nicht weit genug.
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Man kann trotz #kölnhbf gleichzeitig für Frauenrechte einstehen und Einwanderung und die Aufnahme von Flüchtlingen unterstützen.
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"Das war Totalversagen der Polizei", sagt chrismon-Chefredakteurin Ursula Ott zur Silversternacht am #koelnhbf. Eduard Kopp hält dagegen: "Mit so vielen Straftaten hat niemand rechnen können." Was meinen Sie?
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