Alle Ergebnisse zu EKD-Familienpapier
26 Suchergebnisse
Der Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, Michael Diener, hat vor einer ethischen Polarisierung in der evangelischen Kirche gewarnt. Das Verständnis von Ehe und Familie dürfte nicht einfach von synodalen Mehrheiten verfügt werden.
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Der Protest gegen das EKD-Familienpapier geht weiter: Die bundesweite Initiative um den badischen Pfarrer Hans-Gerd Krabbe hat vom Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) erneut die Rücknahme der Orientierungshilfe gefordert.
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Die Evangelische Kirche von Westfalen hat Politik und Kirche aufgerufen, den Wandel familiärer Strukturen in der Gesellschaft nicht zu ignorieren.
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Die ehemalige Familienministerin Rita Süssmuth (CDU) hat das umstrittene Familienpapier des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland gewürdigt.
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Auch viele Familien mit alleinerziehenden Elternteilen oder sogenannte Patchworkfamilien, würden darum ringen, Familie zu sein, sagte die Theologin am Sonntag im Saarländischen Rundfunk (SR).
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Die Deutsche Evangelische Allianz hat das umstrittene Familienpapier der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gegen einseitige Kritik verteidigt. Doch die EKD habe die "gesamtkirchliche Stimmung" zu diesem Thema nicht hinreichend berücksichtigt.
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Der Bonner Theologieprofessor Martin Honecker hat das umstrittene Familienpapier der Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) als "methodisch fragwürdig" kritisiert.
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Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung hat das umstrittene Papier der EKD zu Ehe und Familie verteidigt. Es gebe weder das Leitbild Ehe auf, noch schade es der Ökumene, sagte er im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst.
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50 Pfarrer sowie 150 Gemeindemitglieder der Evangelischen Landeskirche in Baden fordern in einer Stellungnahme die Rücknahme des Textes. Dagegen stellt sich der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung weiter hinter die Aussagen des Papiers.
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Wer eine Ehe eingehen will, sollte entschlossen sein, bis zum Lebensende zusammenzubleiben, sagt Margot Käßmann. Im Familienpapier der EKD hätte das noch deutlicher herausgestellt werden sollen, meint die Theologin.
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