Alle Ergebnisse zu Fremdenfeindlichkeit
55 Suchergebnisse
Die Zahl der fremdenfeindlichen Übergriffe in Deutschland hat deutlich zugenommen. Dagegen will sich ein breites Bündnis stellen - und Hand in Hand für mehr Miteinander werben.
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Auch unter Kirchgängern sind Vorbehalte gegenüber Fremden spürbar. Wie sollen Gemeinden darauf reagieren? Bei einer Konferenz in Schwerte wurde nach Antworten gesucht.
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Die Empörung über den asylfeindlichen Mob im sächsischen Clausnitz und in Bautzen ist groß. Auch das Verhalten der Polizei stößt bundesweit auf Unverständnis.
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Ein Panzer zur "Asylabwehr" und ein von Heuschrecken begleiteter "Balkan-Express" rufen nach Faschingsumzügen in Thüringen und Bayern die Ermittlungsbehörden auf den Plan.
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Mit einem evangelischen Gottesdienst in einer jüdischen Synagoge haben am Samstag in Dresden die Gegenveranstaltungen zum europaweiten Aktionstag des fremdenfeindlichen "Pegida"-Bündnisses begonnen.
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Laut Polizei verliefen beide Aufzüge weitgehend friedlich. Allerdings hätten augenscheinlich linke Gegendemonstranten wiederholt versucht, Teilnehmer der AfD-Kundgebung mit Pyrotechnik zu attackieren.
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Annette Kurschus hat angesichts zunehmender Fremdenfeindlichkeit vor Pauschalverurteilungen gewarnt: "Die groben Argumente, die pauschalen Verdächtigungen, die simplen Lösungen, die Schwarz-Weißmalerei und die schnellen Schuldzuweisungen müssen wir uns verbieten."
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"Erinnerungsorte" beschäftigt sich mit der Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds und deren geografischen Orten. Der NSU hat zwischen 1998 und 2011 mutmaßlich zehn Morde, zwei Bombenanschläge und 14 Banküberfälle begangen.
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Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und der Schriftsteller Ingo Schulze haben die Dresdner zu einem neuen und besseren Dialog über die fremdenfeindliche "Pegida"-Bewegung aufgerufen.
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Angesichts der steigenden Zahl von Übergriffen auf Asylunterkünfte warnen ostdeutsche Ministerpräsidenten davor, Fremdenhass als ostdeutsches Problem zu betrachten.
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