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Die christliche Bewegung "Kirchen im Dorf lassen" (KiDl) setzt auch nach der am Mittwoch begonnenen Räumung von Lützerath und der dortigen "Eibenkapelle" ihr Engagement für eine christliche Klimapolitik fort.
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Nach Räumungsbeginn in Lützerath mehren sich die Stimmen für ein Moratorium. Unterdessen ist es zu ersten gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Auch für Medienschaffende ist die Berichterstattung erschwert.
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Bei der Räumung von Lützerath ist es zu ersten gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Die Polizei berichtet von Steinen und Molotowcocktails, die auf Einsatzkräfte geworfen werden.
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Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung hat die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" verteidigt. Ein Dialog mit ihnen sei "geboten".
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Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm hat in seiner Predigt zum Buß- und Bettag junge Klimaaktivisten unterstützt. Die jungen Leute handelten "aus Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen", sagte Bedford-Strohm.
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Auf der Jahrestagung der Protestanten vergangene Woche sprach eine Klimaaktivistin der "Letzten Generation". Viele Kirchenleitendende drückten ihre Sympathie aus. Doch jetzt folgt nachträglich Kritik aus der Politik - und aus der Kirche.
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Die Solidarisierung von Teilen der evangelischen Kirche mit der "Letzten Generation" sorgt für Diskussionen. Der nordrhein-westfälische Landesverband der Protestanten in der CDU plant jetzt eine Petition gegen die Positionierung.
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Gewalt gegen Menschen ist die Grenze, die nicht überschritten werden darf – da sind sich "Ende Gelände"-Aktivistin Charly Dietz und EKD-Präses Anna-Nicole Heinrich einig. Aber wie sieht es mit zivilem Ungehorsam aus?
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Mit der Vergabe des Friedensnobelpreises an Organisationen aus Russland und der Ukraine sowie den Belarussen Bjaljazki wird der Einsatz für Menschenrechte in Kriegszeiten gewürdigt. Sie stünden für die friedliche Verständigung in der Region
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