Alle Ergebnisse zu Attentat
68 Suchergebnisse
Die Frauen der israelischen Sportler, die 1972 dem Attentat im Olympischen Dorf von München zum Opfer fielen, fordern höhere Entschädigungszahlungen.
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Der Mord an Ex-Premier Abe hat Japan erschüttert. Erstaunlich, wie ruhig das Leben weitergeht.
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Das Würzburger Bündnis für Demokratie und Zivilcourage ruft nach der tödlichen Messerattacke für Freitag zu einer Menschenkette durch die Innenstadt auf.
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Nach der Messerattacke mit drei Toten und mehreren Schwerverletzten in Würzburg sieht Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) klare Hinweise auf ein islamistisches Motiv. Laut Zeugen habe der Täter im Kaufhaus "Allahu Akhbar" ("Gott ist groß") ausgerufen, so Herrmann.
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Eine Stadt unter Schock: Die Würzburgerinnen und Würzburger haben am Sonntag der drei Toten der Messerattacke vom Freitag gedacht. In der Stadt ist es still - trotz vieler Menschen auf den Straßen.
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Drei Frauen starben, mehrere Menschen sind schwer verletzt, einige schweben immer noch in Lebensgefahr. Das Entsetzen nach der Bluttat in der Würzburger Innenstadt ist groß. Am Sonntagnachmittag findet eine Trauerfeier im Kiliansdom statt.
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Ein Unbekannter hat versucht, an der Synagoge in Ulm ein Feuer zu legen. Die Polizei fahndet nach dem Täter, der Staatsschutz wurde hinzugezogen. Jüdische Vertreter warnen vor zunehmendem Antisemitismus.
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Am Jahrestag der Amok-Fahrt im nordhessischen Volkmarsen haben Bürger mit Vertretern von Kirchen und Politik der rund 150 körperlich und seelisch Verletzten in einem Gottesdienst gedacht. Die Angst dürfe das Vertrauen zueinander nicht zerstören, sagte Bischöfin Beate Hofmann.
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Mit einem Friedensgebet haben Angehörige verschiedener Religionen in Berlin der Opfer des rassistischen Anschlags von Hanau vor einem Jahr gedacht.
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Zum Jahrestag des Anschlags von Hanau stellt der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm die Trauer um die Getöteten in den Mittelpunkt. Es gebe offenen und versteckten Rassismus in Deutschland. Dem müsse man entgegentreten.
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