Alle Ergebnisse zu Der Abzug aus Afghanistan
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"Nichts ist gut in Afghanistan" - elf Jahre ist es her, dass Margot Käßmann das prägende Diktum über Afghanistan sagte. Nun empfindet sie seine Bedeutung als "bitter". Das Vorgehen der Nato während des Militäreinsatzes nennt sie "arrogant".
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Der für den 31. August geplante Große Zapfenstreich für Soldaten und Soldatinnen aus dem Afghanistan-Einsatz wird verschoben. Das teilte das Bundesverteidigungsministerium am Donnerstag in Berlin mit.
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Der Sprecher der Evangelischen Militärseelsorge in der Bundeswehr, Walter Linkmann, appelliert an die Deutschen, sich um Bundeswehrsoldaten und Ortskräfte aus Afghanistan zu kümmern.
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Das Scheitern der westlichen Mission in Afghanistan bedeutet nach der Einschätzung des Berliner Politologen Herfried Münkler eine Zäsur in der politischen Geschichte des Westens.
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Uganda will laut Medienberichten vorübergehend 2.000 afghanische Flüchtlinge aufnehmen. Der Zusage sei eine Anfrage der US-Regierung vorausgegangen, wie die Zeitung "Daily Monitor" am Dienstag berichtete.
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Der Präsident der Diakonie Deutschland, Ulrich Lilie, hat sich dafür ausgesprochen, mit den Taliban über sichere Fluchtwege aus Afghanistan zu verhandeln.
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Welt:Sichten - das Magazin für globale Entwicklung und ökumenische Zusammenarbeit (Frankfurt/Main) - hat sich intensiv in zahlreichen Artikeln, Analysen und Interviews mit Afghanistan auseinandergesetzt. Eine Auswahl von zehn Hintergründen
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Deutschland sollte nach Ansicht des EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm Flüchtlinge aus Afghanistan aufnehmen. "Wir haben als Land in den vergangenen Jahren Mitverantwortung in Afghanistan getragen." Nun gehe es auch um Solidarität.
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Stephan Schmid war der letzte Bundeswehr-Pastor in Afghanistan. In den 20 Jahren des Auslandseinsatzes habe sich die Arbeit der Militärseelsorger sehr verändert. Die Pfarrer blieben aber wichtige Ansprechpartner der Soldat:innen.
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Sicherheitskräfte kämpften mehr als zehn Stunden mit einer Gruppe islamistischer Angreifer, bis sie die Kontrolle über die Behörde wiedererlangten, wie der afghanische TV-Sender Tolo am Dienstag berichtete.
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