Alle Ergebnisse zu EKD und Kirchen
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Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) reagiert auf die kontroverse Debatte über ihr vor kurzem vorgestelltes Familienpapier. Noch im September wird es ein theologisches Symposium zu der umstrittenen Orientierungshilfe geben.
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Die Spitze der Evangelischen Kirche in Deutschland hat ihre Ablehnung einer militärischen Intervention im Syrien-Konflikt bekräftigt.
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Der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber (71), hat die kirchlichen Stiftungen dazu aufgerufen, sich stärker in der Öffentlichkeit zu präsentieren.
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Dem heißen Sommer folgt ein Herbst mit reichlich Gesprächsbedarf und wichtigen Weichenstellungen: An der Spitze der Evangelischen Kirche in Deutschland stehen Positionsbestimmungen zum Wert von Ehe und Familie und wichtige Personalentscheidungen an.
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Der "Kreislauf des Horrors" aus Hass, Gewalt und Flucht in Syrien müsse dringend beendet werden, heißt es in einem Appell des Libanons, Jordaniens, der Türkei, des Iraks und des UNCHR vom Mittwoch in Genf.
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"Ich freue mich darüber, dass die jüdischen Gemeinden eine immer lebendigere Rolle in unserer Bürgergesellschaft spielen", erklärte Gauck am Dienstag in Berlin.
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Früher forderte die katholische Kirche ihre Mitglieder zur Wahl der Parteien mit christlichem "C" im Namen auf. Das ist Geschichte. Doch unpolitisch verhalten sich die Kirchen zur anstehenden Bundestagswahl am 22. September nicht.
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Der Theologe und Religionspädagoge Fulbert Steffensky wird für sein Lebenswerk mit dem deutschen ökumenischen Predigtpreis ausgezeichnet.
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Kathrin Oxen, Leiterin des Zentrums für evangelische Predigtkultur der EKD in Wittenberg, meint: Um die Menschen zu erreichen, sollten Prediger mehr von sich selbst reden.
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Der Spruch "Herzliches Beileid!" ist aus der Mode gekommen, haben Trauer-Experten beobachtet. Der Umgang der Gesellschaft mit Leid und Tod ist verdruckst. Dabei brauchen Trauernde dringend Menschen, die ihnen zuhören, hat eine Studie ergeben.
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