Alle Ergebnisse zu EKD und Kirchen
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Nikolaus Schneider und andere leitende Geistliche der evangelischen Kirche wiesen angesichts der bevorstehenden Feiertage auf die hoffnungsvolle Botschaft des christlichen Osterfestes an.
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"Mein Eindruck ist, dass die Anonymität des Internets Menschen dazu bringt, Dinge über andere zu formulieren, die sie ihnen nie ins Gesicht sagen würden", sagte sie der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagsausgabe).
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"Wenn wir durch ein sichtbares Zeichen deutlich machen könnten, dass römische Katholiken und die Protestanten viel mehr verbindet als trennt, würde das beiden Seiten gut tun", sagte die Theologin der "Welt" vom Donnerstag.
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Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat das Engagement der evangelischen Kirche für die gegenseitige Achtung in der Gesellschaft gewürdigt.
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Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer der NSU-Morde, Barbara John, bezeichnete die kirchliche Unterstützung als "großartig".
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Die Debatte über Staatsleistungen an die Kirchen geht weiter. Nachdem die sächsische FDP am vergangenen Wochenende beschlossen hat, die Zahlungen "auf den Prüfstand" zu stellen, melden sich erneut auch Politiker von SPD und Grünen zu Wort.
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Die Christliche Initiative Romero will Kirchengemeinden zum fairen und umweltbewussten Einkaufen ermutigen. Zum Beispiel fürs Osterfrühstück.
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Der Karfreitag ermöglicht ein Nachdenken über Fragen des Sterbens und der Endlichkeit, so der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider. Er wendet sich mit deutlichen Worten an diejenigen, die das Tanzverbot am Todestag Jesu missachten.
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Beschäftigte des evangelischen Gesundheitskonzerns Agaplesion haben am Dienstag in mehreren Städten für mehr Rechte demonstriert.
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In der Auswahl finden sich unter anderem die Seite der Evangelischen Kirchengemeinde Nierenhof und das Angebot theopop.de von Studierenden der Universität Tübingen zu religiösen Phänomenen in der Populärkultur.
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