Alle Ergebnisse zu Köln
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Es müssten die "unseligen Alternativen" überwunden werden, die Diagnose des Problems "entweder für fremdenfeindliche Hetze zu missbrauchen oder sie aus Angst vor dieser Hetze schönzureden", schreibt der bayerische Landesbischof im evangelischen Monatsmagazin "chrismon".
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Eine angekündigte Spende eines Bordellbesitzes an evangelische Pfarrer in Köln sorgt bei Kirche und Frauenverbänden für Empörung.
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Die Kölner Polizei will während der Karnevalstage mit einem Großaufgebot gegen potenzielle Straftäter vorgehen und so die Sicherheit gewährleisten. Nach den Ereignissen in der Silvesternacht sei das Konzept angepasst worden.
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Zu den Unterzeichnern der "Kölner Botschaft" gehören Kardinal Woelki, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Christiane Woopen, die Schauspielerin Mariele Millowitsch und der Sänger Wolfgang Niedecken.
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Knapp 100 syrische Flüchtlinge haben am Samstag unter dem Motto "Syrer gegen Sexismus" in Köln gegen sexistische Übergriffe und Gewalt gegen Frauen demonstriert. Mit der Aktion sollte ein deutliches Zeichen gegen die Vorfälle in der Silvesternacht gesetzt werden.
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"Es wäre naiv anzunehmen, dass es der Silvesternacht bedurft hätte, um zu verstehen, dass viele Männer aus weltweiten Krisengebieten eine andere Einstellung zur Gleichberechtigung haben", sagt MartinRosowski, Hauptgeschäftsführer der Männerarbeit der EKD und sucht eine Lösung.
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Der Bundestag hat in einer Schweigeminute der Opfer des Terroranschlags in der Türkei gedacht. Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) sagte, man trauere mit den Hinterbliebenen der Opfer.
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Hetze, Ressentiments und falsche Fakten - Muslimvertreter beobachten, wie der Islam nach der Silvesternacht in Köln in der gesellschaftlichen Diskussion zunehmend unter Generalverdacht gestellt wird. Sie fordern eine Rückkehr zu mehr Sachlichkeit.
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Feministinnen fordern in einer Erklärung im Internet, sexualisierte Gewalt nicht pauschal einer Religion oder Ethnie zuzuschreiben. "Sexualisierte Gewalt darf nicht nur dann thematisiert werden, wenn die Täter die vermeintlich 'Anderen' sind: die muslimischen, arabischen, Schwarzen oder nordafrikanischen Männer", heißt es in der Erklärung, die 23 Frauenrechtlerinnen auf der Internetseite www.ausnahmslos.org veröffentlichten.
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Im "Sonntags-Stammtisch" des Bayrischen Rundfunks warnte Heinrich Bedford-Strohm davor, Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen. Außerdem betonte er, man dürfe nicht nachsichtig sein bei der Durchsetzung des Rechts.
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