Alle Ergebnisse zu Flucht und Vertreibung

6476 Suchergebnisse
20.02.2016 - 12:46
epd
Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) stellt im Doppelhaushalt 2016/2017 zwei Millionen Euro für die Flüchtlingsarbeit bereit.
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20.02.2016 - 10:11
epd
Nach der Blockade eines Flüchtlingsheims durch Asylgegner im sächsischen Clausnitz gibt es Kritik am Polizeieinsatz.
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19.02.2016 - 16:46
epd
Der Bevollmächtigte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Berlin, Martin Dutzmann, hat zur Besonnenheit in der Flüchtlingspolitik aufgerufen.
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19.02.2016 - 14:31
epd
Die EU richtet in der Flüchtlingskrise hohe Erwartungen an die Türkei. Nur wenn ein stärkerer Schutz der Ägäis-Außengrenze Wirkung zeigt, soll eine Umsiedlung von Flüchtlingen gemäß noch auszuhandelnder Kontingente infrage kommen.
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Der Fraktionschef von Die Linke im Bundestag, Dietmar Bartsch, spricht am 19.02.2016 im Plenarsaal des Bundestages in Berlin.
19.02.2016 - 11:43
epd
Die Opposition hat das von der Koalition geplante Asylpaket II scharf kritisiert. Der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Bundestag, Dietmar Bartsch, erklärte am Freitag, die Bundesregierung produziere "Zweifel und Ängste, die der Nährboden für Populisten" seien.
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19.02.2016 - 07:19
epd
Die EU richtet in der Flüchtlingskrise hohe Erwartungen an die Türkei. Nur wenn dort ein stärkerer Grenzschutz nach Griechenland Wirkung zeigt, soll eine Umsiedlung von Flüchtlingen gemäß noch auszuhandelnder Kontingente infrage kommen.
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18.02.2016 - 19:12
epd
Haben sich Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes einer Kölner Notunterkunft an Flüchtlingsfrauen vergangen? Diesen Vorwurf erheben die unbekannten Autoren von Flugblättern. Die Kölner Polizei und die Stadt haben keine Bestätigung dafür gefunden.
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18.02.2016 - 19:08
epd
Vor Beginn des EU-Gipfels hat Kommissionspräsident Juncker die Regierungen an ihre Verpflichtungen erinnert. Und die Regierungschefs von Österreich und Griechenland verlangten mehr Solidarität. "Wir wollen eine Lösung der 28", sagt Kanzlerin Merkel.
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18.02.2016 - 16:25
epd
Vor Beginn des EU-Gipfels hat Kommissionspräsident Juncker die Regierungen an ihre Verpflichtungen erinnert. Zugleich dämpfte er die Erwartungen an das Treffen: "Weiterreichende Beschlüsse" in der Flüchtlingskrise werde es nicht geben.
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