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Mit Konzerten auf dem Dresdner Altmarkt und dem Neumarkt ist am Freitag in Dresden der Deutsche Evangelische Posaunentag eröffnet worden.
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Mehr als die Hälfte aller Posaunenbläser aus der anhaltischen Kirche fährt zum Deutschen Evangelischen Posaunentag vom 3. bis 5. Juni in Dresden. Die teilnehmenden Musiker spielen in Chören in Dessau-Roßlau, Coswig, Raguhn, Zerbst, Wülknitz, Radegast, Gernrode und Bernburg.
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Mehr als 800 Darsteller wollen sich am 21. August in Dresden zu einem historischen Festumzug vereinen.
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800 Jahre Kreuzkirche, Kreuzchor und Kreuzschule: In Dresden ist die Jubiläumsfestwoche am Sonntag mit einem Festgottesdienst zu Ende gegangen.
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Mit einer Festwoche begehen der Dresdner Kreuzchor sowie Kreuzkirche und Kreuzschule von heute an ihr 800-jähriges Bestehen.
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Der afrikanische Bischof Fredrick Shoo (Tansania) hat die Kirchen in Deutschland aufgerufen, sich über Partnerschaften mit Christen in anderen Ländern für Flüchtlinge einzusetzen.
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Friedemann Bringt hat der Hass überrascht, den eine Bewegung innerhalb der Christen Homosexuellen, anderen Religionen oder auch der Gleichstellung von Mann und Frau entgegenbringt. Im Interview fordert er, dass Pfarrer mehr Haltung gegen neue rechte Ideologien zeigen sollen.
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800 Jahre Tradition: Der Dresdner Kreuzchor zählt zu den ältesten Knabenchören der Welt. Bis heute besteht seine wichtigste Aufgabe darin, die Vespern und Gottesdienste in der Kreuzkirche zu gestalten. Für den Chor nehmen die Jungs viel auf sich.
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Mehr als 22.000 Teilnehmer werden zum Deutschen Evangelischen Posaunentag in Dresden erwartet. Darunter seien rund 17.500 aktive Bläser und fast 5.000 Gäste aus mehr als zehn Ländern, sagte Jörg-Michael Schlegel, Geschäftsführer des Evangelischen Posaunentages 2016.
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Mit Konzerten, Festen und Patenschaften will der Verein "Dresden - Place to be" der "Pegida"-Bewegung etwas entgegensetzen. Am Donnerstag wurde die Vorsitzende mit dem Bürgerpreis der Zeitungen ausgezeichnet.
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