Alle Ergebnisse zu Unheil und Bewältigung
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Im südthüringischen Themar sind laut Polizei knapp 6.000 Besucher zum bislang größten Neonazi-Konzert des Jahres in Deutschland gekommen. Zu Gegenprotesten versammelten sich am Samstag mehrere Hundert Menschen, wie die Thüringer Landespolizeidirektion in Erfurt mitteilte.
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Mörder, NS-Verbrecher, Staatsfeinde: Mindestens 164 Menschen wurden in der DDR hingerichtet. Nach der letzten Exekution 1981 dauerte es noch weitere sechs Jahre, bis die Todesstrafe abgeschafft wurde.
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Nach rund drei Wochen im Hungerstreik ist ein inhaftierter Farc-Kommandant am Freitag (Ortszeit) in ein Krankenhaus in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá verlegt worden.
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Die siebte Runde der Friedensgespräche für Syrien in Genf ist am Freitagabend ohne greifbares Ergebnis zu Ende gegangen. Es habe keinen Durchbruch, aber auch keinen Zusammenbruch der Gespräche gegeben, sagte der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura.
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Sie alle treffen sich im Sommercamp der Aktion Sühnezeichen: Lotta möchte, dass die NS-Verbrechen nicht vergessen werden, Maria mag die Arbeit mit Gleichgesinnten. Und Vincent will wissen, was sein Urgroßvater kurz vor dem Tod durchgemacht hat.
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Eine Gruppe Imame will mit einer Bustour durch Europa ein Zeichen gegen Terrorismus setzen.
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Mit einer ökumenischen Andacht in der Dresdner Frauenkirche ist am Samstag der 18 Opfer des Busunglücks vom vergangenen Montag gedacht worden.
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Mit einer ökumenischen Andacht in der Dresdner Frauenkirche wird am Samstag der 18 Opfer des schweren Busunglücks in Bayern gedacht.
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Einen Tag nach dem schweren Busunglück in Oberfranken hat das bayerische Kabinett mit einer Schweigeminute der Opfer gedacht. "Wir beten für die Opfer und die vielen Verletzten", sagte Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) am Dienstag in München.
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Nach dem schweren Busunglück auf der Autobahn 9 in Nordbayern sind alle 18 vermuteten Todesopfer geborgen worden. Notfallseelsorger vor Ort kümmern sich um die Einsatzkräfte.
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