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Es sei zu erwarten, dass sich "viele Tausend" Menschen in den kommenden drei Wochen neu mit dem tödlichen Ebola-Virus anstecken werden, warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montagabend in Genf.
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Deutsche Infektionsschutz-Experten sollen in Afrika bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie helfen.
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Die Ebola-Epidemie könnte nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) schon in einigen Monaten gestoppt werden. Doch zunächst müssen die möglichen Impf- und Heilstoffe noch Sicherheitstests bestehen.
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"Als Hilfsorganisation benötigen wir die Garantie, dass unsere Helfer im Falle einer Infektion mit dem hochansteckenden Virus die beste medizinische Versorgung bekommen", sagte DRK-Präsident Rudolf Seiters.
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In den drei Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone seien inzwischen mehr als 3.500 Ebola-Fälle zu verzeichnen, mehr als 1.900 davon seien tödlich verlaufen, teilte die Weltgesundheitsorganisation WHO am Mittwoch in Washington mit.
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Die Nahrungsmittelpreise in der Region seien deutlich gestiegen, Verkehrbeschränkungen erschwerten den Import, und die Bauern könnten wegen Quarantäne-Maßnahmen ihre Ernten nicht einholen, erklärte die UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation.
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Die Ebola-Epidemie könnte sich auf weitere Länder ausdehnen. Das befürchtet die Weltgesundheitsorganisagtion WHO. Im Kongo haben sich erste Menschen bereits infiziert.
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Die Seuche Ebola werde sich zunächst weiter ausbreiten, erwartet der US-Wissenschaftler Thomas Frieden. Vor allem Pflegepersonal und Angehörige müssten geschützt, Bestattungsrituale verändert werden.
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In den Ebola-Ländern Westafrikas operieren nur drei internationale Mediziner-Teams. Ohne zusätzliches Personal ist der schlimmste Ausbruch der Infektion, in der Geschichte der Krankheit nicht einzudämmen, warnt WHO-Direktor Rüdiger Krech.
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Seit Beginn des Jahres habe es keine derartige Häufung von Todesopfern gegeben, teilte das Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Dienstag in Genf mit.
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