Alle Ergebnisse zu Digitale Gesellschaft
53 Suchergebnisse
Meine Gedanken zur aktuellen Debatte um die Digitalisierung von Kirche: Geschafft ist das noch nicht. Aber von null anfangen müssen wir gottseidank auch nicht.
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Der evangelische "Medienbischof" Volker Jung hat es als Aufgabe der Kirchen bezeichnet, der "digitalen Verrohung" im Internet entgegenzuwirken." Ansonsten würden "wir Freiheit und Teilhabe verlieren anstatt gewinnen", sagte Jung.
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Das digitale Zuhause beheimatet nicht nur Fernseher, Computer oder Smartphones, sondern vernetzt und automatisiert auch Alltagsgegenstände.
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Was sollten Christen öffentlich im Internet teilen, was nicht? Ein Gastbeitrag von Pastor Ralf Peter Reimann, Internetbeauftragter der Evangelischen Kirche im Rheinland.
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Die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (aej) hat sich auf ihrem ersten Netzpolitischen Kongress in Berlin auf den Weg gemacht, das zivilgesellschaftlich weitgehend unbestellte Feld Netzpolitik zu verstehen. Dabei diskutierten sie über verpflichtendes geistiges Eigentum, die Privatssphäre als Menschenrecht, über politisches Handeln im Netz und Medienkompetenz als Bildungsauftrag.
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Sowohl Gewerkschaften als auch die beiden großen Kirchen stünden auf dem Gebiet der Netzpolitik allenfalls in den Startlöchern, sagte Ulf Buermeyer, Richter am Landgericht Berlin, auf dem ersten "Netzpolitischen Kongress der Evangelischen Jugend" in Berlin.
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Die Evangelische Kirche in Deutschland nehme das Internet noch nicht als politischen Raum wahr, der gestaltet werden muss, sagt Ingo Dachwitz, Jungsynodaler der EKD. Das soll der Kongress der Evangelischen Jugend am 16. und 17. Oktober 2015 in Berlin ändern.
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Momentan gibt es zwei wichtige Aufgaben der Kirche im Internet: Sie muss bestimmten Kommunikationsformen - Pöbeleien und Bashing - Einhalt gebieten, und sie muss vor der Macht von Facebook und Google warnen. Das meint jedenfalls Johanna Haberer, Professorin für Christliche Publizistik in Erlangen.
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Die evangelische Kirche begeht 2015 das Medienjahr innerhalb ihrer Reformationsdekade. Ein Anlass für die bayerische evangelischen Kirche ein Medienkonzil zu veranstalten und dort ein Impulspapier zur digitalen Kommunikation vorzustellen.
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Als Kirche wolle man sich stärker für die informationelle Selbstbestimmung der Bürger einsetzen, heißt es in der 50-seitigen Stellungnahme. Außerdem will die Landeskirche selbst die digitale Kommunikation zu einem Bildungsschwerpunkt machen.
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