Alle Ergebnisse zu TV-Tipp
5018 Suchergebnisse
Niemand sonst lotet emotionale Abgründe hierzulande so konsequent und schonungslos aus wie der Autor Daniel Nocke und sein kongenialer Partner, der Regisseur Stefan Krohmer. "Eine fremde Tochter" bietet noch einen besonderen Dreh.
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"Mord mit Aussicht" ist zurück. Erneut wird eine Kriminalhauptkommissarin von Köln ins Eifeldorf Hengasch (Kreis Liebernich) versetzt, wo sie sich mit bornierten Einheimischen auseinandersetzen muss. Neue Chefin ist Katharina Wackernagel.
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Mit der Fortsetzung, "Der Feind meines Feindes" - nach "Flucht durchs Höllental" (ausgestrahlt 2019) - wird Marcus O. Rosenmüller seinem Ruf als Spannungsspezialist erneut gerecht. Hauptdarsteller ist wieder Hans Sigl ("der Bergdoktor").
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Die Gleichung ist nicht fair, weil auch intelligente Personen anfällig für Verschwörungserzählungen sein können, aber völlig falsch ist sie sicher nicht: je kleiner der Geist, desto größer der Aberglaube - ein Thema für den Münster-"Tatort"
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Das Bessere ist des Guten Feind - des Schlechten sowieso. Das gilt auch für Theater und Film. Wer einen in der Branche als "Theatertier" verehrten Bühnenkoloss wie Thomas Thieme ins Ensemble holt, riskiert, dass die anderen verblassen.
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Heute spricht niemand mehr von "Süßstofffabrik": Die Freitagsfilme im "Ersten" haben sich derart konsequent vom verpönten Image emanzipiert, dass der alte Vorwurf fast in Vergessenheit geraten ist. "Käthe und ich" ist das beste Beispiel.
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Auf einer Rennbahn geraten der spielsüchtige Höllriegel und der reiche Hotelier Staffler aneinander. Als Höllriegel wenige Tage später in seiner Werkstatt erstochen aufgefunden wird, verdächtigen die Kommissar:innen den Geschäftsmann.
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Der Film beginnt mit einem Attentat: Der Leiter einer Versicherungsfirma ist aus großer Distanz in seinem Büro erschossen worden. Ein Scharfschütze in Dresden?
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Nicht nur in den Ballungsräumen, auch in den Vororten vieler Städte herrscht Wohnungsnot. Die Devise lautet daher "Wohnraumverdichtung". Das ZDF schaut in "37 Grad: Der Traum vom kleiner Wohnen" vor allem auf das sogenannte Tiny House.
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Die Verwicklungen zweier Patchworkfamilien stellen die Protagonisten vor immer neue Herausforderungen. Eine Komödie voller Irrungen, Wirrungen und Wendungen mit ernstem Hintergrund und gutem Darsteller-Ensemble.
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