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2673 Suchergebnisse
In der ARD-Freitagsreihe "Praxis mit Meerblick" ging es kürzlich um ein zehnjähriges Mädchen, das als "Leon" auf die Welt gekommen ist, mit vier Jahren aber den Namen Lea gewählt hat ("Dornröschen").
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An dieser Hürde sind schon einige Krimireihen gescheitert: Erste Episoden sind faszinierend, weil die Hauptfigur aus dem TV-Alltag herausragt. Dann aber ist die Rolle etabliert. Wenn die Drehbücher dann nichts Besonderes bieten, wird's eng.
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Es ist ein schmaler Grat, auf dem Eckehard Ziedrich und Dominic Müller mit diesem Fall für den Münsteraner Privatdetektiv Wilsberg wandeln. Die Geschichte ist komplett konstruiert und treibt das Spiel mit dem Zufall mehrfach auf die Spitze.
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Bei Kritikern genießen die Pilcher-Verfilmungen im ZDF einen denkbar schlechten Ruf, und auch in der Fernsehbranche werden die Liebesgeschichten gern als schlechtes Beispiel zitiert. In einer Hinsicht aber ist auf die Reihe Verlass.
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Als sich Georg Weiser vor zwei Jahren mit seinem alten Camper auf den Weg nach Marokko machen wollte, ist er zunächst nicht weit gekommen.
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In seinem 1968 erschienenen Roman "Deutschstunde" setzt sich Siegfried Lenz mit dem moralischen Persilschein auseinander, der vielen deutschen Mittätern nach dem Zweiten Weltkrieg geholfen hat, ihr Gewissen zu beruhigen: Alles war Pflicht.
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Eine Hebamme, die unter Schwindelattacken leidet, beschäftigt die Inselärztin Nora Kaminski in der 18. Episode der "Praxis"-Serie. Natürlich geht es auch ums Familienleben, die Beziehung zum Architekten Max gerät in die erste große Krise.
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Die Gegend spielt, wie in jedem Alpenkrimi, auch hier eine Hauptrolle. Und sie ist wirkungsvoll in Szene gesetzt. Ansonsten ist die Geschichte rund um einen Ermittler unter Mordverdacht einfach zu dünn für 180 Minuten, findet unser Autor.
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Die Thrillerkomödie aus Österreich wartet mit einer Fülle an bizarren Figuren und Kapriolen auf. Nach dem äußerst turbulenten Beginn geht Regisseur Marvin Kren allerdings ein wenig die Puste aus.
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Der Film erzählt die Geschichte eines mutmaßlichen Kindermörders und seines polizeilichen Gegenspielers. Die beiden Darsteller Tobias Moretti und Peter Kurth halten ihre Figuren in der Schwebe - was gut ist und was böse, ist nie eindeutig.
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