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Jeder Film ist eine Einladung zum Zeitvertreib, aber Krimis sind mehr: weil sie in den meisten Fällen zum Wettbewerb auffordern. Christoph Darnstädt, Schöpfer der Kroatien-Krimis, hat die Story "Split vergisst nie" sehr raffiniert angelegt.
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Es gab die Zeit davor, und es gibt die Zeit danach. Davor war das Dasein unbeschwert; danach ist alles anders. Das klug konzipierte und herausragend gespielte Drama "Nichts, was uns passiert" besteht aus exakt diesen beiden Hälften.
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Das Unsichtbare sichtbar machen - im Film ist das eine besondere Herausforderung. Regisseur Gregor Schnitzler stellt sich ihr in seiner Adaption eines Romans von Sebastian Fitzek und Vincent Kliesch.
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Ein Toter im Ferienhaus, ein Bilderbuch-Verdächtiger und ein Rachemotiv - dieser Fall hat alles, was er braucht. Doch der Film bleibt nicht auf der Krimiebene. Schade, findet unser Autor.
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Sie sind die unbesungenen Heldinnen und Helden des Genres, die emsigen Menschen im Hintergrund, die die mühselige Kleinarbeit verrichten, damit die Hauptfiguren am Ende das Puzzle zusammensetzen können.
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Mit "Spurlos in Athen" erzählen Gernot Krää (Buch) und Roland Suso Richter ein Familien-Drama, die sich im Herzen einer EU-Metropole zuträgt.
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Als ob ein Dasein am Existenzminimum nicht schon schlimm genug wäre, bewegt sich die unfreiwillige Heldin dieser nur scheinbar heiteren Geschichte auch noch fortwährend am Rande eines Nervenzusammenbruchs.
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Schüsse, Schreie; dann Stille. Am nächsten Morgen stehen Stascha Novak und ihr Kollege Emil Perica (Jasmin Gerat, Lenn Kudrjawizki) vor einem Rätsel: Vinko Tudic ist durch eine Kugel aus seiner eigenen Waffe gestorben.
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Die Heimtücke ist offenkundig: Die erste Kugel gilt einem Reifen. Als die Fahrerin aussteigt, um sich das vermeintliche Malheur anzuschauen, wird sie von einer zweiten Kugel getötet.
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Ein zweiter Film hat gegenüber dem ersten einen zwangsläufigen Nachteil: Ihm fehlt der Zauber, der jedem Anfang innewohnt. Hollywood pflegt dieses Manko durch deutlich höhere Produktionsbudgets zu kompensieren.
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