Alle Ergebnisse zu Revolution
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Zum ersten Jahrestag des Beginns der Revolte im Iran am 16. September fordert Amnesty International eine Handhabe gegen die systematische staatliche Gewalt in dem Mullah-Staat. In diesem Jahr habe es bereits über 400 Hinrichtungen gegeben.
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Die Europäische Union (EU) verurteilt das Todesurteil im Iran gegen den Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd scharf. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell forderte von den Verantwortlichen in Teheran, von der Vollstreckung der Strafe abzusehen.
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In dieser Folge wird es emotional, denn es geht zum einen um die Unterdrückung von Frauen, deren Körper von Geburt an politisiert wird. Zum anderen um den Missbrauch von Religion, mit der sich ein gewalttätiges Regime legitimiert.
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Schülerinnen sind die jüngsten Opfer im Kampf um Freiheit im Iran. Über die Hintergründe der feministischen Revolte spricht evangelisch.de mit der österreichischen Diplomatin und Menschenrechtsaktivistin Shoura Hashemi.
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Die derzeitigen Proteste im Iran bewegen die Ärztin und Exiliranerin Farnaz Salehzadeh sehr. Mit einem Plakat und mit handgeschriebenem Brief wendet sie sich an ihre Patienten und erzählt von ihrer Heimat und ihrem persönlichen Schicksal.
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Sarah Vecera und Thea Hummel haben eine Expertin zur Revolution im Iran zu Gast: Aktivistin Daniela Sepehri. Sie spricht darüber, warum es so wichtig ist, dass wir hinschauen, was gerade passiert.
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Wie viele Zeugnisse braucht es, bis die EU eine staatliche Militärorganisation wie die islamischen Revolutionsgarden als Terrorgruppe listet? Im Iran gehen diese staatlichen Elitesoldaten brutal gegen Demonstrierende vor.
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Behnush Martinez ist Fotografin und hat eine Fotoaktion gestartet: Let your hair fly. Sie zeigt demonstrativ die Haare der Frauen, die ein Symbol für den Protest im Iran geworden sind.
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Acht Wochen dauern die Proteste gegen das iranische Regime an. Viele Schülerinnen, Studierende und junge Menschen bezahlten den Mut mit ihrem Leben. Eindrücke aus den Social-Media-Berichten.
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Seit dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini im September reißen die Proteste im Iran nicht ab. Kirsten Wolandt war sechs Jahre Pfarrerin im Iran und erklärt im Interview ihre Einschätzung der derzeitigen Lage.
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