Alle Ergebnisse zu Buchmesse
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Deutschlands jüngste Parlamentarierin, June Tomiak (Grüne), fordert eine stärkere gesellschaftliche Durchmischung der Parlamente. "Die Politik ist viel älter, männlicher und akademischer, als unsere Gesellschaft wirklich ist", sagte die 21-Jährige am Freitag.
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Knapp eine Woche vor Beginn der Leipziger Buchmesse kritisieren Studierende und Beschäftigte deutschsprachiger Literaturinstitute die Teilnahme rechter Verlage an der Messe.
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Der Direktor der Frankfurter Buchmesse, Juergen Boos, hat die Entscheidung verteidigt, Verlage der Neuen Rechten auf der Bücherschau zuzulassen.
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Angesichts von Protesten rechter und linker Gruppierungen sowie tumultartiger Zwischenfälle auf der Frankfurter Buchmesse haben die Veranstalter sich nachdrücklich zur Meinungsvielfalt bekannt.
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Die kanadische Schriftstellerin, Essayistin und Dichterin Margaret Atwood ist mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet worden.
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Die iranische Schriftstellerin Fariba Vafi ist am Samstag auf der Frankfurter Buchmesse mit dem diesjährigen LiBeraturpreis ausgezeichnet worden. Die 1962 geborene Autorin erhielt den mit 3.000 Euro dotierten Publikumspreis für ihren Roman "Tarlan".
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EKD-Kulturbeauftragter Claussen regt "Entschleunigung" beim Lesen an.
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Der Theologe Benjamin Hasselhorn fordert 500 Jahre nach der Reformation eine Rückbesinnung auf den Kern des Luthertums. "Ich habe den Eindruck, viel von Luther ist nicht mehr übrig in der evangelischen Kirche", sagte der alte Theologe am Freitag auf der Leipziger Buchmesse.
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Bücher zum 500. Reformationsjubiläum dominieren laut Renate Nolte von der Vereinigung Evangelischer Buchhändler und Verleger die diesjährige Leipziger Buchmesse.
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Aktuelle politische Debatten sollen auch in diesem Jahr vom 23. bis 26. März die Leipziger Buchmesse bestimmen. Noch nie sei das Bedürfnis der Öffentlichkeit so groß gewesen, sich über gesellschaftliche Gegenwart und Zukunft auszutauschen.
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