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Entwicklungsorganisationen und Kirchen fordern nach dem verheerenden Taifun "Haiyan" auf den Philippinen einen Schuldenerlass für den Inselstaat.
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Rund drei Wochen nach dem verheerenden Taifun sagt Deutschland den Philippinen weitere 16 Millionen Euro für den Wiederaufbau zu.
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Die Philippinen benötigen nach Angaben der Welternährungsorganisation FAO nach der jüngsten Wirbelsturmkatastrophe dringend mehr Hilfe, um verheerende Schäden in der Landwirtschaft zu beseitigen.
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Zwei Wochen nach dem verheerenden Taifun "Haiyan" ist die Zahl der Toten auf den Philippinen auf über 5.200 angestiegen.
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Annelie Haack und Andreas Schmitz, Mitarbeiter der Organisation Hoffnungszeichen, sind nach dem Taifun Haiyan auf die Philippinen geflogen. Was sie dort erleben, ist kaum mit Worten zu beschreiben.
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Nach dem Wirbelsturm Haiyan haben auf den Philippinen erste Arbeiten für den Wiederaufbau begonnen. Deutschland stockte die Soforthilfe auf 6,5 Millionen Euro auf.
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"Obwohl es in den Medien oft so dargestellt wird, sind Egoismus oder Kriminalität wie etwa Plünderungen die Ausnahme", sagte der Leiter der Katastrophenforschungsstelle an der Freien Universität zu Berlin dem Evangelischen Pressedienst (epd).
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Die Hilfswerke hatten am Dienstag Geberländer und private Spender um rund 300 Millionen Dollar gebeten. Bislang haben sie 50 Millionen US-Dollar (37 Millionen Euro) erhalten.
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"Die Hilfsbereitschaft ist sehr, sehr stark", sagte UNICEF-Sprecher Rudi Tarneden in Köln. "Vor dem Hintergrund der Flut in Deutschland ist den Menschen auch bewusst, wie wichtig Solidarität in solchen Situationen ist", sagte er.
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Damit steuert Deutschland nun insgesamt 4,5 Millionen Euro zur internationalen Philippinen-Hilfe bei, so der geschäftsführende Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) am Donnerstag nach einer Sitzung des Krisenstabs des Auswärtigen Amtes.
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