Alle Ergebnisse zu Berlin
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Der Berliner Senat werde im nächsten Jahr mit den Kirchen neu über die Höhe der Zuschüsse verhandeln, kündigte der auch für Religion zuständige Kulturstaatssekretär André Schmitz (SPD) an.
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"Die ganze Welt trauert um diesen ungewöhnlichen, gradlinigen, Versöhnung praktizierenden Menschen und Staatsmann", sagte der evangelische Berliner Altbischof Martin Kruse laut vorab veröffentlichtem Redemanuskript am Mittwochabend in seiner Predigt.
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Er war der Spiritus Rector der Gedenkstätte Bernauer Straße in Berlin: Pfarrer Manfred Fischer steht wie kein anderer Theologe für das Bemühen um Versöhnung und Aufarbeitung im einstigen Mauerstreifen. Am Freitag starb Fischer mit 65 Jahren.
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Seit Sonntag wohnen 80 Flüchtlinge in einem Haus der Berliner Caritas. Die fordert jetzt einen Runden Tisch im Streit um das Flüchtlingscamp auf dem Oranienplatz.
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Die protestierenden Flüchtlinge vom Berliner Oranienplatz werden nach Ansicht des SPD-Flüchtlingsexperten Rüdiger Veit instrumentalisiert und rechtlich schlecht beraten
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Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) wehrt sich gegen die Bezeichnung "gottlose Stadt".
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Die wochenlange Hängepartie in Berlin um die Flüchtlinge vom Kreuzberger Oranienplatz scheint vorerst beendet. Die rund 80 Betroffenen können in ein ehemaliges Caritas-Seniorenheim im Wedding umziehen.
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"In religiösen Dingen ist Berlin fast so etwas wie eine Wüste", sagte der Kurienkardinal in einem Interview der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagsausgabe). Dort gebe es eine lange Tradition des "Neins zur Religion".
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Wer trauert, wird schnell einsam. Im Trauer-Café in Berlin-Lichtenberg können Trauernde miteinander weinen. Und lachen.
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Bei einer Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag der Reichspogromnacht am Sonntagnachmittag in Berlin-Steglitz haben zwei Männer mit antisemitischen Parolen gestört.
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