Alle Ergebnisse zu Waffen
219 Suchergebnisse
Nach dem Amoklauf in einem Gebetshaus der Zeugen Jehovas in Hamburg laden die evangelische Nordkirche, das katholische Erzbistum Hamburg und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Hamburg zu einem ökumenischen Gedenken ein.
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Nach dem Amoklauf in einem Gemeindehaus der Zeugen Jehovas haben sich Angehörige aus der ganzen Welt zum Online-Gottesdienst getroffen. Der Polizeiseelsorger Patrick Klein rechnet unterdessen mit einem erhöhten Gesprächsbedarf von Beamten.
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Amnesty International sieht einen Missbrauch von Gummi- und Plastikgeschossen bei Polizeieinsätzen gegen Demonstranten. Diese Munition ist laut Amnesty für eine steigende Zahl von Verletzten und Toten weltweit verantwortlich.
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Der Amokschütze von Hamburg benutzte eine Pistole, die auch nach der geplanten Reform des Waffenrechts erlaubt wäre. Nun werden weitere Verschärfungen diskutiert. Was bringt das, wenn es immer mehr Waffen werden?
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Die Amoktat in einer Gemeinde der Zeugen Jehovas in Hamburg hat nach Erkenntnissen der Polizei ein ehemaliges Gemeindemitglied verübt.
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Ein Amokläufer erschießt in Hamburg in einem Gemeindehaus der Zeugen Jehovas sieben Menschen und sich selbst. Sein Motiv bleibt unklar, Hinweise auf eine politische Tat gibt es nicht. Politiker und Kirchenvertreter sind bestürzt.
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Am Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine sendet Deutschland ein Signal der Solidarität an das überfallene Land. Die Spitzen des Staates kamen dazu ins Berliner Schloss Bellevue. Der Krieg gehe Deutschland an, sagte Steinmeier.
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Am Freitag jährt sich der Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine zum ersten Mal. Deutschland will der Opfer gedenken und Solidarität zeigen - in Form von Veranstaltungen und ukrainischen Flaggen.
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Die Theologin Margot Käßmann hat eine nach ihrer Einschätzung einseitige Debatte um den Ukraine-Krieg kritisiert. Kritik an Waffenlieferungen werde niedergemacht. "Das ist eine Gefahr für die Demokratie", so Käßmann.
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Zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine diskutieren viele erneut eine pazifistische Option, plädieren für Verhandlungen. Unser Ethik-Experte Alexander Maßmann erläutert, warum er nichts davon hält.
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