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Als Bruno Apitz 1958 seinen Buchenwald-Roman "Nackt unter Wölfen" veröffentlichte, ging es ihm nicht zuletzt darum, die moralische Überlegenheit des Kommunismus über den Nationalsozialismus zu verdeutlichen.
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Es ist nicht ungewöhnlich, dass Reihen oder Serien plötzlich mit einem neuen Hauptdarsteller aufwarten. Meist wird der Wechsel nötig, weil ein Schauspieler wegen der fortlaufenden Verpflichtung zu viele andere Projekte absagen müsste und daher ausgestiegen ist.
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Geschichte muss lebendig werden, damit man sie versteht, und das funktioniert in erster Linie mit Zeitzeugen; kein Film, kein Buch, kein Artikel kann die Intensität einer persönlichen Begegnung ersetzen.
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Die Mehrheit der Menschen in diesem Land gehört einer Religion an. Im Fernsehfilm erscheinen Gläubige jedoch zumeist als weltfremd und wunderlich oder als Fanatiker, die über Leichen gehen; und das gilt keineswegs nur für Islamisten.
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Das war damals, 2012, eine echte Premiere: Zum ersten Mal in der "Tatort"-Geschichte durfte eine Ermittlerin an zwei Sonntagen hintereinander auf Verbrecherjagd gehen.
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Die sogenannten kleinen Leute sind für viele Schauspieler eine echte Herausforderung. Kommissare, Ärzte oder Anwälte sind ungleich leichter zu verkörpern als zum Beispiel ein einfacher Arbeiter. Armin Rohde hat schon oft bewiesen, dass er das besser kann als die meisten.
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Es kann nicht immer Hochspannung sein. Gemessen an dem packenden Thriller "Borchert und die tödliche Falle" erzählt der achte Film aus der ARD-Reihe "Der Zürich-Krimi" eine zwar interessante und abwechslungsreiche, aber letztlich nicht weiter ungewöhnliche Geschichte.
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Das hat es in der langen Geschichte des deutschen Fernsehfilms garantiert noch nicht gegeben: Wegen der schweren Erkrankung von Hannelore Elsner mussten die Dreharbeiten zu "Lang lebe die Königin" abgebrochen werden. Die Entscheidung war gewissermaßen eine Flucht nach vorn.
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Der Titel dieser vierteiligen Serie ist clever, der Handlungsansatz ist nicht verkehrt; aber was dann draus geworden ist, entspricht über weite Strecken gut gemeintem öffentlich-rechtlichem Belehrungsfernsehen.
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Der große Reiz der konkurrenzlos kunstvoll konzipierten Spreewaldkrimis liegt in dem Spiel, das Thomas Kirchner mit seinem Publikum treibt: Man kann den Bildern nie trauen.
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