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Der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Wolfgang Huber, verurteilt die Ausschreitungen bei den Blockupy-Demonstrationen in Frankfurt am Main und wünscht sich stattdessen mehr Nachdenken über die Zukunft der Gesellschaft.
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Für den bayerischen Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm sind die Befunde Max Webers (1864-1920) für die evangelische Sozialethik noch immer von Relevanz. Allerdings ließen sie sich nicht einfach auf das 21. Jahrhundert übertragen.
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Bei dem Soziologen Max Weber machen viele Politiker Anleihen, wenn sie ihr Tun als das "Bohren dicker Bretter" beschreiben. Auch seine These zum Verhältnis von Calvinismus und Kapitalismus ist keineswegs verstaubt.
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Klimaforscher haben eindringlich davor gewarnt, den Abschluss eines internationalen Klimavertrages mit umfassenden Emissionsminderungen hinauszuzögern. Wenn erst nach 2030 gehandelt werde, schade das dem Wirtschaftswachstum.
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Besonders das Finanzsystem sei in großen Teilen "schamlos" geworden, sagte Nikolaus Schneider am Donnerstag auf dem evangelischen Kirchentag in Hamburg.
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"Es geht um die Frage nach gerechtem Wirtschaften, um Solidarität unter den Menschen in Europa und unter den Mitgliedsländern", sagte Martin Schindehütte in Athen.
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Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, kritisierte auf einer Akademietagung, dass immer mehr Menschen von ihrer Arbeit nicht mehr leben könnten.
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Vor einer Wiederbelebung des gewaltbereiten Linksextremismus hat der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, gewarnt.
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Die "Woche der Brüderlichkeit" steht unter dem Motto "Verlorene Maßstäbe". Einen solchen prangert Nikolaus Schneider an: Die W
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