Alle Ergebnisse zu Segnung
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Ein Kommentar zur Öffnung der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare in der römisch-katholischen Kirche von Katharina Payk.
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Segnungsfeiern für wiederverheiratete und gleichgeschlechtliche Paare? Pastoralreferent:innen und Priester begeben sich in öffentlichen liturgischen Widerstand zu Kardinal Wölki.
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In Wien waren dieses Jahr so viele geistliche Amtsträger:innen wie nie zuvor auf einer der größten Regenbogenparaden. Gleichzeitig wurden wieder Fahnen abgerissen und sogar Kirchen beschädigt aufgrund von Hass gegen queere Menschen.
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Eine Hochzeit zu organisieren ist mit viel Aufwand und meist hohen Kosten verbunden. Nicht so bei Spontanhochzeiten: Liebende Paare können am 23. März in zwölf evangelischen Kirchen in Bayern ohne Voranmeldung vor den Traualtar treten.
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Nachdem die anglikanische Church of England die Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften diskutiert und Segensgebete für diese in ihre Liturgie aufgenommen hat, haben nun mehrere Provinzen ihren Unmut darüber verkündet.
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Die Entscheidung der Kirche von England zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare zeigt nach Ansicht der Ökumene-Expertin Miriam Haar die Zerrissenheit der Anglikaner in dieser Frage.
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Die Bayreuther Regionalbischöfin Dorothea Greiner glaubt nicht, dass Segen in digitaler Form an Wert verliert. "Manche denken, weil Digitalität zur Massenkommunikation führen kann, wäre ernsthaftes Segnen und Gesegnetwerden nicht möglich."
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Ellen und Steffi freuen sich: Sie haben zum ersten Mal ein queeres Paar gesegnet. Die beiden waren sogar damit einverstanden, dass das Kamera-Team ihren besonderen Tag begleitet. Ein Fest der Liebe zum Mitfreuen.
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Für das Bistum Speyer ist es ein herber Rückschlag auf dem Weg hin zu einer erneuerten Kirche. Generalvikar Andreas Sturm legt seine Ämter nieder und wechselt zur Altkatholischen Kirche. Er habe die Zuversicht auf einen Wandel verloren.
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Segnen heißt im Lateinischen „benedicere“: Gutes sagen, Ja sagen, Wohlbefinden oder Gutes wünschen. Segen betrifft das ganze Leben mit Verstand, Herz und Hand, also mit der gesamten Existenz. Die Geschichte von Abraham und Sara im 1. Buch Mose handelt davon. Sie ist in der kontroversen Debatte um die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare immer noch aktuell.
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