Alle Ergebnisse zu Antisemitismus
611 Suchergebnisse
Nach dem Hamas-Angriff auf Israel wünscht sich Publizist Michel Friedman eine klare Botschaft der Bundesregierung. Im chrismon-Interview fordert er Maßnahmen gegen den Iran und einen vorläufigen Stopp der Hilfen für palästinensische Organisationen.
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Nach dem Angriff der Hamas bekräftigt Bundespräsident Steinmeier die Solidarität Deutschlands mit Israel. Er erwarte von allen in Deutschland lebenden Menschen, dass sie Auschwitz kennen, sagte er beim Besuch einer Synagoge in Berlin.
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Seit der jüngsten Eskalation in Nahost bekunden hierzulande Menschen öffentlich ihre Sympathie für den Terror, auch an Schulen. Eine Brennpunkt-Gesamtschule in Hannover bezieht dagegen nun deutlich Stellung.
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Der brutale Angriff der Hamas zeigt, wie ernst viele Antisemiten ihre "Tod Israel"-Rufe meinen. Das Land muss auf militärische Abschreckung setzen, um zu überleben. Eine Realität, die Friedensfreunde oft verkennen.
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Für die nächsten Tage sind in mehreren deutschen Städten Solidaritätsaktionen mit Israel geplant. Juden befürchten Gewalt gegen ihre Einrichtungen und fordern ein Verbot anti-israelischer Kundgebungen.
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Nach den Terrorangriffen der Hamas auf Israel hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vereinsrechtliche Konsequenzen für terrorunterstützende Organisationen in Deutschland angekündigt.
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Israel steht unter Schock. evangelisch.de Autor Thomas Klatt hat jüdische Stimmen aus Israel und Deutschland nach der Terror-Attacke der Hamas gesammelt und berichtet, wie die Israelis den Angriff erleben und was sie nun hoffen.
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Reaktionen auf das Geschehen in Israel: Viele jüdische Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, werden nun ein zweites Mal traumatisiert, sagt Landesbeauftragter gegen Antisemitismus Gerhard Ulrich.
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Erst schweigt die Kirche zu Aiwanger, dann dilettiert sie im Umgang mit der AfD. Doch nicht nur sie. Es reicht.
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Zentralratspräsident Schuster und Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger haben sich am Freitag zu einem Gespräch über die "Flugblatt-Affäre" getroffen. Schuster nannte es "sachlich", blieb aber bei seiner Kritik zum Umgang mit den Vorwürfen.
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