Alle Ergebnisse zu UN
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Die Ausgrenzung von Homosexuellen weltweit soll vom UN-Menschenrechtsrat stärker beobachtet werden.
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Der UN-Gipfel von New York verspricht einen drastischen Abbau der klimaschädlichen Treibhausgase, auch China und die USA wollen sich bessern, sagen sie. Doch Umweltschützer verlangen Taten statt Worte.
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Der Weltkirchenrat und 30 führende Vertreter der Weltreligionen verlangen einen ehrgeizigen neuen Vertrag zur Bekämpfung des Klimawandels.
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Laut Weltgesundheitsorganisation ist die Ebola-Epidemie viel schlimmer als die veröffentlichten Zahlen vermuten lassen. Die UN haben deshalb eine Notmission beschlossen. Doch sie brauchen mehr
Geld - genau wie die Hilfsorganisationen.
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Die Zahl der Krankheitsfälle ist auf knapp 5.000 gestiegen. Grund für die weitere Ausbreitung ist laut UN und der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" die zögerliche Hilfe der Weltgemeinschaft.
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Laut Welternährungsbericht sank die Zahl der Hungernden in den vergangenen zwei Jahren um rund 35 Millionen. Im südlichen Teil Afrikas seien die Fortschritte am geringsten. Experten riefen dazu auf, die Lebensmittelverschwendung einzudämmen.
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Die Enthauptung des 44-jährigen Entwicklungshelfers zeige erneut die Brutalität der IS-Milizen, die in Syrien und im Irak eine Schreckensherrschaft errichtet hätten, heißt es in einer in New York verabschiedeten Erklärung des Rates.
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Die Soldaten aus Fidschi seien am Donnerstagnachmittag an die Blauhelmmission UNDOF nahe den Golan-Höhen übergeben worden und befänden sich in guter Verfassung, teilten die Vereinten Nationen in New York mit.
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Die Zahl der Ebola-Opfer in Afrika steigt weiter. In den drei am stärksten betroffenen Ländern starben laut Weltgesundheitsorganisation bisher knapp 2.300 Menschen an der Epidemie. Tausende weitere Erkrankungen werden befürchtet.
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Es sei zu erwarten, dass sich "viele Tausend" Menschen in den kommenden drei Wochen neu mit dem tödlichen Ebola-Virus anstecken werden, warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montagabend in Genf.
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