Alle Ergebnisse zu Rohingya
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In Myanmar, wo die frühere Freiheits-Ikone Aung San Suu Kyi die Regierung führt, werden die Rohingya verfolgt. Das hat jetzt die EU auf den Plan gerufen.
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Menschen werden die Kehlen durchgeschnitten, kleine Kinder in brennende Häuser geworfen und Frauen und Mädchen systematisch vergewaltigt - diesen Vorwürfen über Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen die muslimische Rohingya-Minderheit in Myanmar will die UN nachgehen.
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Islamische Staaten wollen eine Delegation nach Myanmar schicken, um die Lage der bedrängten muslimischen Minderheit der Rohingya zu untersuchen.
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Auf wochen- oder monatelangen Bootsfahrten seien muslimische Rohingya von Schleppern um Lösegeld erpresst worden, erklärte Amnesty. Die Flüchtlinge seien erschossen oder über Bord geworfen worden, wenn ihre Familien nicht gezahlt hätten.
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Die Mehrheit will den Schutz suchenden Flüchtling nicht vor die Tür setzen: Eine Dortmunder Kirchengemeinde hat einen von der Abschiebung bedrohten Rohingya aufgenommen. Nun hat das Presbyterium eine positive Entscheidung getroffen. Sie wollen dem verfolgten Muslim eine Bleibe geben.
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Während auf dem Evangelischen Kirchentag engagiert zum Thema Flüchtlingspolitik diskutiert wurde, bat in Dortmund ein Flüchtling aus Myanmar (Birma) um Kirchenasyl. Er gehört der muslimischen Minderheit der Rohingya an. Hunderttausende Menschen der verfolgten Volksgruppe sind weltweit auf der Flucht und auf der Suche nach einer neuen Heimat.
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Australiens Marine hat 65 Flüchtlinge auf dem Meer abgefangen und zurückgeschickt.
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Die UN fordern von Myanmar, die Verantwortung für die Massenflucht der Rohingya zu übernehmen. Myanmar weist entsprechende Vorwürfe zurück. Derweil sieht Thailand die Zahl der Bootsflüchtlinge auf alarmierendem Niveau, lässt aber keine an Land.
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In den vergangenen Wochen waren Tausende Bootsflüchtlinge vor allem an den Küsten Malaysias und Indonesiens gestrandet oder aus Seenot gerettet worden. Es handelt es sich vorwiegend um muslimische Rohingya aus Myanmar sowie um Migranten aus Bangladesch.
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Innerhalb der vergangenen Woche waren um die 3.000 Menschen mit ihren Booten vor den Küsten Malaysias und Indonesiens gestrandet oder wurden aus Seenot gerettet. Die meisten sind Angehörige der muslimischen Rohingya-Volksgruppe aus Myanmar.
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