Alle Ergebnisse zu Myanmar
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Seitdem sich das Militär Myanmars am 1. Februar 2021 an die Macht putschte, ist es schwierig, etwas über die Lage im Land zu erfahren. Viele Quellen schweigen. Der Eindruck, der sich aufdrängt: Es ist gefährlich, sich öffentlich zu äußern.
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Vor drei Jahren wurden bei einer brutalen Militäroffensive mehr als 740.000 muslimische Rohingya aus Myanmar nach Bangladesch vertrieben. Seitdem leben die Menschen unter prekären Bedingungen in Camps. Corona macht alles noch schlimmer.
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Eine Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats wirft den Sicherheitskräften in Myanmar Völkermord an der muslimischen Rohingya-Minderheit vor. Das Gremium beschuldigt hohe Generäle auch, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt zu haben.
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Myanmars Regierung hat Defizite im Umgang mit der Rohingya-Krise eingeräumt. "Im Nachhinein denke ich natürlich, dass man die Situation besser hätte handhaben können", sagte de-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi am Donnerstag in Hanoi (Vietnam).
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Vor einem Jahr begann die gewaltsame Vertreibung der muslimischen Rohingya aus Myanmar. Eine Million Menschen lebt im größten Flüchtlingscamp der Welt im bitterarmen Bangladesch. Not, Leid und Hoffnungslosigkeit prägen das Leben der Menschen. Der Monsun erschwert die Lage weiter.
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Ermittler bezichtigen Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi der Mittäterschaft bei der Verfolgung der Rohingya in Myanmar. Die De-Facto-Regierungschefin habe nichts gegen die Verbrechen unternommen.
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Hunderttausende muslimische Rohingya wurden vor einem Jahr vom Militär aus Myanmar vertrieben. Am Wochenende machten sie mit einem "Rohingya-Völkermord-Gedenktag" auf ihre desolate Lage aufmerksam.
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Anlässlich des Beginns der Massenvertreibung der muslimischen Rohingya durch Myanmars Armee vor einem Jahr kritisieren Menschenrechtler sowie Rohingya-Flüchtlinge, dass es die Weltgemeinschaft versäumt habe, die Verantwortlichen für die Gräuel zur Rechenschaft zu ziehen.
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UN und Hilfsorganisationen brauchen dringend mehr Geld, um den Rohingya-Flüchtlingen in Bangladesch zu helfen. Von den mehr als 820 Millionen Euro, die bis Dezember von allen Helfern benötigt würden, sei erst ein Drittel zugesagt worden, beklagte ein UNHCR-Sprecher.
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Die weiblichen Rohingya-Flüchtlinge sind laut Oxfam massiv von Gesundheitsproblemen und Missbrauch bedroht. Deshalb sei es nötig, gezielt Hilfsmittel für die Frauen und Mädchen in den Lagern in Bangladesch einzusetzen, forderte die Hilfsorganisation am Montag in Berlin.
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