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Die Gesundheitssysteme in Liberia, Sierra Leone und Guinea müssten deutlich verbessert werden, hieß es am Donnerstag auf einer Konferenz der Weltgesundheitsorganisation. Momentan geht die WHO von rund 18.000 Ebola-Infizierten aus und 6.500 Toten aus.
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Sollten Deutsche in Westafrika an Ebola erkranken, können sie von der "Robert Koch" nach Hause geholt werden: Das Evakuierungsflugzeug mit Sonderisoliereinheit, das die Bundesregierung am Donnerstag vorstellte, ermöglicht Behandlung schon beim Flug.
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Noch im September waren die Vereinten Nationen davon ausgegangen, dass eine Milliarde US-Dollar für den Kampf gegen die Seuche ausreichen würde. Inzwischen werden 1,5 Milliarden benötigt - knapp die Hälfte davon steht noch aus.
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"In der Tat sehen wir, dass die Patientenzahlen etwas zurückgehen in Liberia, aber ich glaube, es ist weit zu früh, jetzt von Entwarnung zu sprechen", sagte der Präsident der deutschen Sektion der Organisation, Tankred Stöbe.
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Damit rückt die Eröffnung eines deutschen Behandlungszentrums in dem Land näher. Indessen traten im Nachbarland Sierra Leone rund 400 Ebola-Helfer in den Streik.
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Der Mann ist das zweite Opfer, das der Seuche in dem Land erliegt. Offenbar hat er sich beim einem Patientin in GGuinea angesteckt. In Liberia steht die Eröffnung eines deutschen Behandlungszentrums kurz bevor.
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Nach einem ersten Besuch im September ist Gisela Schneider nun erneut in das am stärksten von der Seuche betroffene Liberia gereist, um Hilfen zu koordinieren. Sie beobachtet Fortschritte, die Gefahr sei aber noch lange nicht gebannt.
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Trotz des kleinen Hoffnungsschimmers seien noch enorme Anstrengungen nötig, um die Epidemie in den drei betroffenen Ländern in Westafrika zu besiegen.
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Wie viele freiwillige Helfer genau gebraucht werden, sagte Lindner nicht. Generell würden aber vor allem Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger sowie Techniker benötigt. "Die menschliche Dimension der Epidemie ist gewaltig", sagte Lindner.
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Das teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Mittwoch in Genf mit.
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