Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Kardinal Reinhard Marx hat davor gewarnt, die Berufung auf die christliche Identität zur Ausgrenzung anderer Menschen zu missbrauchen.
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Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hält es für möglich, dass Deutschland künftig Flüchtlinge an der Grenze zurückweist.
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Eine Mehrheit von 62 Prozent der Deutschen ist für eine feste Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen.
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Vor dem CDU-Bundesparteitag in Karlsruhe hat die Parteivorsitzende Angela Merkel das Ziel bekräftigt, die Zahl der in Deutschland ankommenden Flüchtlinge zu reduzieren.
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Aus derselben Region, aus der damals die Heilige Familie floh, fliehen wieder Menschen. Wenn Jesus heute zu uns kommen würde, ginge er am Dom vorbei direkt zum Flüchtlingscamp, glaubt Arnd Brummer und appelliert, für all diejenigen die Tür zu öffnen, die aus Not zu uns kommen.
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Bundespräsident Joachim Gauck hat sich für legale Einwanderungsmöglichkeiten nach Europa ausgesprochen. Er halte es zwar für richtig, über eine Verbesserung des Schutzes der EU-Außengrenzen zu diskutieren, sagte Gauck der in Dresden erscheinenden "Sächsischen Zeitung" (Samstagsausgabe).
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Für die derzeitige Flüchtlingskrise tragen nach Ansicht des evangelischen Sozialethikers Wolf-Dieter Just die westlichen Industrieländer eine Mitverantwortung.
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Der Merkel-Ausspruch "Wir schaffen das!" landet auf der Liste der Gesellschaft für deutsche Sprache auf Platz 10.
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Im Umgang mit Flüchtlingen plädiert der Ratsvorsitzende der EKD, Heinrich Bedford-Strohm, für eine Kultur wechselseitiger Anerkennung. Dazu brauche man Kommunikation, "das dafür zentrale Medium ist die Sprache", heißt es in einem Gastbeitrag des evangelischen Theologen im CDU-Magazin "Union". Flüchtlinge müssten daher die Möglichkeit bekommen, die deutsche Sprache zu erlernen.
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"Wichtig ist, das die Flüchtlinge eine Struktur in ihrem Alltag finden", betonte Ulrich Lilie bei der Veranstaltung des Instituts für Internationale Kommunikation: "Nur warten hilft ihnen nicht."
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