Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Vor dem Sondergipfel in Brüssel appelliert der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, an die EU-Staaten, Lösungen für die Flüchtlingskrise zu finden.
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Die Göttinger Migrationsforscherin Sabine Hess sagte, sie halte "grundsätzlich nichts" von einer Visumspflicht. Im globalen Zeitalter sei die Erlaubnis zur Ein- oder Ausreise "eigentlich ein Unding".
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Bis zu 950 Menschen mussten sterben, um die Politiker der EU zum Handeln zu bewegen. Nun folgt ein Krisentreffen dem nächsten. Geplant ist etwa ein Ausbau der Seenotrettung, die kürzlich noch zusammengestrichen worden war.
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Was kann man bloß tun, um zu helfen? Um solche Katastrophen wie am Wochenende im Mittelmeer zu verhindern? Man kann beten, spenden, an Politiker appellieren... Harald Höppner und seinen Freunden reicht all das nicht. Sie fahren selbst mit einem alten Fischkutter aufs Mittelmeer, um Flüchtlinge aus dem Wasser zu holen.
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Nach der bislang wohl schwersten Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer werden Rufe nach Konsequenzen laut - auch von der evangelischen Kirche.
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Ein Brandenburger will aus eigenem Engagement das tun, was die EU nicht hinkriegt: Mit seinem Kutter "Sea-Watch" will Harald Höppner Flüchtlinge retten. Am Tag nach der jüngsten Flüchtlingskatastrophe ist das Schiff in Hamburg ausgelaufen, ab Mai wird es im Mittelmeer kreuzen.
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"Wie wir miteinander umgehen, gerade auch mit denjenigen, die uns fremd sind, daran zeigt sich unsere eigene Menschlichkeit und Mitmenschlichkeit", sagte Junkermann am Sonntagabend beim Friedensgebet in der Tröglitzer Kirche.
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Sind 150 Opfer eines Flugzeugabsturzes wichtiger als 400 ertrunkene Flüchtlinge?
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"Die Muslime sind bereit zu helfen und haben dafür die notwendigen fachlichen, sprachlichen, religiösen und kulturellen Kompetenzen", erklärte die Sprecherin des Koordinationsrates der Muslime, Nurhan Soykan, am Freitag in Köln.
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Statistisch gesehen ist demnach der typische Ehrenämtler in der Flüchtlingsarbeit weiblich, jung und gut gebildet. Fast die Hälfte (48 Prozent) der Engagierten gab an, nicht religiös zu sein.
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