Alle Ergebnisse zu Bootsflüchtlinge
215 Suchergebnisse
Mehr als tausend Flüchtlinge haben die Schiffe von Hilfsorganisationen in den vergangenen Tagen auf dem Mittelmeer gerettet. Die Überlebenden auf der "Sea-Watch 3" dürfen nun den italienischen Hafen Tarent anlaufen.
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Für ihren "mutigen Einsatz" hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, den zivilen Seenotrettern im Mittelmeer gedankt. "Sie nehmen eine Verantwortung wahr, die wir alle gemeinsam haben."
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Mit dem Aufruf, die Seenotrettung im Mittelmeer zu unterstützen, hat sich der EKD-Ratsvorsitzende, Heinrich Bedford-Strohm, für das Bündnis United4Rescue eingesetzt. Stellvertretend wurde ihm eine Auszeichnung der Kreativbranche gewidmet.
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Das Rettungsschiff "Sea-Eye 4" mit 415 Geretteten an Bord hat nach eigenen Angaben Pozzallo auf Sizilien als sicheren Hafen zugewiesen bekommen. Die deutsche Organisation Sea-Eye äußerte sich in der Nacht zum Donnerstag erleichtert, kritisierte aber die zeitliche Verzögerung.
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Kurz nach Erreichen des zentralen Mittelmeers hat das Rettungsschiff "Sea-Watch 4" bei seinem neuen Einsatz bereits zum zweiten Mal Menschen in Seenot an Bord geholt.
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Dorothee Wüst tritt ihr Amt als Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche der Pfalz an. Im Gespräch zeigt sie sich selbstbewusst: Zwar stehe die schrumpfende Landeskirche vor großen Herausforderungen. Nichtsdestotrotz werde sie an gesellschaftlicher Relevanz nichts einbüßen.
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Die Segeljacht "Astral" der spanischen Hilfsorganisation "Open Arms" hat im westlichen Mittelmeer 40 Bootsflüchtlinge gerettet.
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Die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Annette Kurschus, hat zum Gedenken an die 1.319 im vergangenen Jahr im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge aufgerufen. "Seenotrettung ist Menschenpflicht", erklärte Kurschus anlässlich des Tags der Menschenrechte am Donnerstag.
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Die Organisation Sea-Eye rüstet mit Hilfe des Bündnisses "United4Rescue" ein neues Rettungsschiff aus. Zwei Dutzend Freiwillige arbeiten seit vier Wochen daran, ein ehemaliges Offshore-Versorgungsschiff umzubauen.
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Das Sterben auf dem Mittelmeer nimmt kein Ende - und die EU-Staaten sehen zu. Zivile Seenotretter wollen ein weiteres Schiff schicken. Das kirchlich initiierte Bündnis "United4Rescue" wird den Kauf und maßgeblich auch den Umbau des neuen Rettungsschiffs "Sea-Eye 4" finanzieren.
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