Alle Ergebnisse zu Bootsflüchtlinge
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Die Erzdiözese München-Freising hat die Regensburger Seenot-Rettungsorganisation "Sea-Eye" mit einer Spende von 50.000 Euro unterstützt.
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Nach zwölf Tagen an Bord des Rettungsschiffes "Sea-Watch 3" sind 47 Flüchtlinge am Donnerstag in der italienischen Hafenstadt Catania an Land gegangen.
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Im Streit um die Blockade des Rettungsschiffes "Sea-Watch 3" vor der sizilianischen Küste rechnet die deutsche Hilfsorganisation mit einer baldigen Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg.
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Ein Schiff der Hilfsorganisation "Sea Watch" mit 47 im Mittelmeer geretteten Flüchtlingen an Bord hat italienische Gewässer erreicht. Zuvor hatte die "Sea Watch 3" wegen drohenden Sturms einen Ankerplatz im Hafen von Syrakus in Sizilien zugewiesen bekommen.
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Angesichts immer neuer Toter im Mittelmeer appelliert der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) an das Gewissen Europas.
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In Italien warten noch immer 27 gerettete Bootsflüchtlinge auf ihre Ausreise nach Deutschland.
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Bei zwei Bootsunglücken im Mittelmeer sind möglicherweise bis zu 170 Flüchtlinge ums Leben gekommen. Vor der libyschen Küste sank ein Schlauchboot, in dem sich nach Angaben von drei Überlebenden 120 Menschen befanden, wie die Internationale Organisation für Migration mitteilte.
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"Auf hoher See lässt die EU nicht nur die Flüchtlinge alleine, sondern auch die Seeleute, die Gefahr laufen, der Schlepperei bezichtigt zu werden, wenn sie retten", kritisiert Seemannsdiakon Markus Schildhauer. Immer wieder erfährt er in Alexandria von den seelischen Belastungen.
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Aufatmen, aber für wie lange? Nach einer Lösung für die Flüchtlinge auf zwei Rettungsschiffen vor Malta geht die Diskussion weiter: Europa hat keinen Plan, wie mit den nächsten geretteten Flüchtlingen umzugehen ist.
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Der Migrations-Experte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Manfred Rekowski, hat eindringlich zu einer Aufnahme der aus Seenot geretteten Flüchtlinge aufgerufen. "Hier sind auch Deutschland und andere europäische Länder gefragt", sagte der Vorsitzender der EKD-Kammer.
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