Alle Ergebnisse zu Bootsflüchtlinge
215 Suchergebnisse
Die Europäische Kommission hat die EU-Länder aufgefordert, die im Mittelmeer von zwei Rettungsschiffen deutscher Organisationen an Bord genommenen Menschen aufzunehmen.
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Die Flüchtlinge seien am Samstag vor dem Ertrinken gerettet worden und hätten Weihnachten auf See verbringen müssen. Darunter seien vier Frauen, drei unbegleitete Minderjährige und ein Baby. Man hoffe dringend auf eine Lösung vor dem Jahreswechsel. Click speichern
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Auf dem Mittelmeer sind nach Angaben der privaten Seenotretter der Hilfsorganisation Sea-Watch seit Freitag 344 Flüchtlinge vor dem Ertrinken gerettet worden. Von der Bundesregierung forderte Sea-Watch für die Geretteten eine Lösung noch vor Weihnachten.
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Seit Beginn des Jahres sind nach Angaben der Vereinten Nationen 2.040 Migranten und Flüchtlinge auf dem Mittelmeer bei der gefährlichen Überfahrt nach Europa gestorben.
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Das deutsche Rettungsschiff "Sea-Watch 3" hat drei Monaten nach seiner Festsetzung die Genehmigung erhalten, Malta zu verlassen.
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Die Evangelisch-reformierte Kirche hat die Bundesregierung aufgefordert, sich für das Rettungsschiff "Aquarius 2" einzusetzen und es unter deutsche Flagge zu stellen.
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In diesem Jahr sind nach Angaben der Vereinten Nationen 74.500 Migranten und Flüchtlinge über das Mittemeer nach Europa gekommen. Fast 1.600 Menschen seien seit Anfang Januar bei der gefährlichen Überfahrt gestorben, teilte die Internationale Organisation für Migration (IOM) mit.
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Bei einem Bootunglück im südlichen Mittelmeer sind offenbar mehr als hundert Flüchtlinge ums Leben gekommen.
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Rund 800 Menschen haben am Samstag in Duisburg an einer Kundgebung des Aktionsbündnisses "Seebrücke" teilgenommen. Sie forderten ein "Ende des Flüchtlingssterbens" im Mittelmeer und wandten sich gegen eine Kriminalisierung der Seenotrettung.
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Bei einem Treffen der rechtsextremen "Identitären Bewegung" in der sächsischen Landeshauptstadt haben Versammlungsteilnehmer Fotojournalisten bedrängt. Alles in allem sei es jedoch friedlich geblieben.
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