Alle Ergebnisse zu Ärzte ohne Grenzen
38 Suchergebnisse
Unter zum Teil schwierigsten Bedingungen versorgen Medizinerinnen und Mediziner von "Ärzte ohne Grenzen" Patienten. Die Hilfsorganisation verzeichnet in Deutschland einen Spendenrekord. Weltweit erschweren zunehmende Krisen die Arbeit.
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Hilfsorganisationen haben Unterstützung für die Flutgebiete im Ostkongo angemahnt. In der Provinz Süd-Kivu seien Hunderte Häuser durch Überschwemmungen und Erdrutsche zerstört worden, erklärte die Diakonie Katastrophenhilfe.
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1296 Zelte schickte Ärzte ohne Grenzen nach Syrien. Aber die reichen noch lange nicht. Die Menschen im Erdbebengebiet brauchen weiter Hilfe.
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Der mit 50.000 Euro dotierte "Albert-Ballin-Preis für globales Handeln" geht an die Organisation "Ärzte ohne Grenzen". Sie habe sich seit vielen Jahren auf globaler Ebene durch innovatives Handeln im Bereich humanitärer Hilfe auszeichnet, heißt in der Begründung.
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Die Evangelisch-reformierte Kirche hat die Bundesregierung aufgefordert, sich für das Rettungsschiff "Aquarius 2" einzusetzen und es unter deutsche Flagge zu stellen.
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Angesichts der erneuten Irrfahrt des Seenotrettungsschiffs "Aquarius" fordern die Betreiber die umgehende Zuweisung eines sicheren Hafens. Europa müsse seine Verantwortung in der humanitären Krise übernehmen, sagte der Geschäftsführer der deutschen Sektion "Ärzte ohne Grenzen".
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Nach einem Monat sticht die "Aquarius" wieder in die See - die zivilen Seenotretter werden vor der Küste Libyens im Einsatz sein. Andere Schiffe werden noch in Europa festgehalten.
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Der Druck auf private Seenotretter im Mittelmeer wächst weiter. Die Staatsanwaltschaft im sizilianischen Trapani hat einem "Spiegel"-Bericht zufolge Ermittlungen gegen mehr als 20 Helfer aufgenommen. Ihnen werde Unterstützung illegaler Migration vorgeworfen.
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Noch tagelang müssen die mehr als 600 von der "Aquarius" aus Seenot geretteten Flüchtlinge auf dem Meer ausharren, bevor sie in Spanien in einen sicheren Hafen gelangen. Der Crew der "Sea-Watch" sind derweil vor Libyen ebenfalls die Hände gebunden.
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"Ärzte ohne Grenzen" geht mit der EU hart ins Gericht. Das Leid der Flüchtlinge vor der Haustür werde bewusst in Kauf genommen, um den Zustrom zu begrenzen. Die Not der Geretteten auf dem Schiff "Aquarius" sei nur ein Beispiel von vielen.
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