Alle Ergebnisse zu Bootsflüchtlinge
215 Suchergebnisse
Mehrere Hundert Menschen haben am Samstag bei einer Demonstration in München ihre Solidarität mit der Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer gezeigt. Aufgerufen zu der Demonstration hatte die Bewegung "Seebrücke".
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Die Vereinten Nationen haben die italienische Regierung aufgerufen, die gut 150 Flüchtlinge an Bord der "Diciotti" umgehend an Land zu lassen.
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Mehr als 1.900 Kilometer Luftlinie trennen Frankfurt am Main und die Straße von Gibraltar. Dennoch helfen Ehrenamtliche von Hessen aus täglich, Bootsflüchtlinge im Mittelmeer zu retten. Ihr Werkzeug: Ein Telefon.
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Die Flüchtlinge von der "Aquarius" sind nun auf Malta. Sie sollen auf fünf EU-Länder verteilt werden. Die Retter verlangen von der Europäischen Union, sich endlich auf eine gemeinsame Migrationspolitik zu verständigen.
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Die "Aquarius" mit 141 Flüchtlingen an Bord kann in Malta anlegen. Der maltesische Regierungssprecher Kurt Farrugia teilte am Dienstag per Twitter mit, Malta werde dem Schiff erlauben, in einen seiner Häfen einzulaufen, obwohl es dazu nicht verpflichtet sei.
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Angesichts der erneuten Irrfahrt des Seenotrettungsschiffs "Aquarius" fordern die Betreiber die umgehende Zuweisung eines sicheren Hafens. Europa müsse seine Verantwortung in der humanitären Krise übernehmen, sagte der Geschäftsführer der deutschen Sektion "Ärzte ohne Grenzen".
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Wie vor zwei Monaten ist das Seenotrettungsschiff "Aquarius" wieder mit Flüchtlingen an Bord auf Irrfahrt durch das Mittelmeer. Nachdem das Schiff am Freitag vor der libyschen Küste 141 Menschen aus Seenot gerettet hatte, blieb ihm erneut ein sicherer Hafen in Europa verwehrt.
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Die spanischen Behörden improvisieren an der Südküste, errichten neue Aufnahmezentren für Flüchtlinge. Doch die Regierung warnt vor Übertreibung und Panikmache: Migration sei auch eine Chance.
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Nach einem Monat sticht die "Aquarius" wieder in die See - die zivilen Seenotretter werden vor der Küste Libyens im Einsatz sein. Andere Schiffe werden noch in Europa festgehalten.
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Seit einem Jahr darf die "Iuventa" im Mittelmeer keine Flüchtlinge mehr retten. Der Vorwurf: Zusammenarbeit mit Schleusern. Aber das sei Quatsch, sagt Kapitän Jonas Buja. "Wir sind wie die Feuerwehr. Die fragt auch nicht erst, warum etwas brennt."
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