Alle Ergebnisse zu Bootsflüchtlinge
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Das erste überwiegend aus kirchlichen Spenden finanzierte Seenotrettungsschiff ist kurz vor seiner ersten Rettungsmission im Mittelmeer. Aus einer Petition der größten kirchlichen Laienbewegung, dem evangelischen Kirchentag, wird nun gut ein Jahr später Realität.
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Kirchenschiffe stehen sonst auf festem Grund, doch bald wird ein schwimmendes Kirchenschiff im Mittelmeer Geflüchtete retten: Die "Sea-Watch 4" ist kurz vor ihrer ersten Mission. Gut ein Jahr haben die Vorbereitungen gedauert.
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Warten auf den Einsatz: Die "Sea-Watch 4" liegt noch in Spanien vor Anker. Die Crew beendet peu à peu die Quarantäne und die letzen Vorbereitungen an Bord laufen.
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Das von der evangelischen Kirche mitinitiierte Rettungsschiff "Sea-Watch 4" soll im August zum ersten Einsatz im Mittelmeer auslaufen. Vor der Konferenz der EU-Innenminister hat Bundesinnenminister Seehofer seine Kollegen zu mehr Solidartät in der Fllüchtlinsgfrage aufgerufen.
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Seenotrettern wird immer wieder vorgeworfen, Migranten und Flüchtlinge vor der afrikanischen Küste abzuholen oder gar als "Taxi" nach Europa zu fahren. Interview über die rechtliche Bedeutung von Seenot.
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Mit einer Mahnwache und einem ökumenischen Gottesdienst im Münchner Liebfrauendom soll am 14. Dezember an die im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge erinnert werden.
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Seit Montag kreuzt das deutsche Rettungsschiff mit Flüchtlingen an Bord im Mittelmeer. Malta und Italien verweigern die Einfahrt in ihre Hoheitsgewässer. Immerhin kam eine Hilfslieferung an - und Brüssel und Berlin verhandeln.
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Trotz der Festnahme und laufenden Ermittlungen gegen die Kapitänin Carola Rackete wollen die Sea-Watch-Seenotretter ihre Arbeit fortsetzen. "Solange es noch Tote im Mittelmeer geben wird, machen wir ganz sicher weiter."
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Nach dem Scheitern eines Eilantrags der "Sea Watch 3" vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat sich die Lage auf dem Rettungsschiff am Mittwoch weiter verschärft.
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Das Mitte Mai in Italien beschlagnahmte zivile Rettungsschiff "Sea-Watch 3" darf wieder auslaufen. Doch Italien ermittelt weiter gegen den Kapitän der Seenotretter. Bei einem Besuch stärkte der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm der Mannschaft den Rücken.
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