Alle Ergebnisse zu Bootsflüchtlinge
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Elf Tage nach der ersten Rettungsaktion wird das Schiff "Sea-Watch 4" voraussichtlich am Mittwoch die 353 Migranten den italienischen Behören übergeben können. Für evangelisch.de schreibt die Pfarrerin und Journalistin Constanze Broelemann in ihrem Blog, wie die Nachricht auf dem von der Evangelischen Kirche mitfinanziertem Schiff ankam.
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Die Hilfsorganisation Sea-Eye will noch 2020 ein weiteres Schiff zur Seenotrettung ins Mittelmeer schicken. Das dann vierte Schiff der Regensburger Organisation soll größer sein und vor allem sämtliche Auflagen der italienischen Behörden erfüllen.
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Am vergangenen Samstag (29.8.) hat die Crew der "Sea-Watch 4" weitere 150 Menschen an Bord genommen. Sie war der manövrierunfähigen "Louise Michel" zu Hilfe geeilt. Nun sucht das von der Evangelischen Kirche initiierte Seenotrettungsschiff fieberhaft nach einem sicheren Hafen. Für evangelisch.de ist die Journalistin und Pfarrerin Constanze Broelemann an Bord und schreibt in ihrem Blog:
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Der Hilferuf der "Louise Michel" wurde von den Behörden lange ignoriert, doch schließlich erreichten die italienische Küstenwache und auch die "Sea-Watch 4" das Seenotrettungsschiff. Doch das Bangen ist noch nicht vorbei.
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Die "Sea-Watch 4" ist mit 200 Menschen an Bord fast voll. Ein sicherer Hafen in Europa ist angefragt. Die Stimmung an Deck schwankt zwischen ausgeglichen und angespannt, schreibt Constanze Broelemann. Sie ist für evangelisch.de an Bord des Bündnisschiffes.
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Die Vereinten Nationen haben die Öffnung von Häfen im Mittelmeer für Schiffe mit geretteten Menschen gefordert. Hunderte Migranten und Flüchtlinge müssten sicher an Land gehen dürfen.
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Ein verletzter Jugendlicher ist am Mittwoch von der italienischen Küstenwache von Bord der "Sea-Watch 4" im Mittelmeer in ein italienisches Krankenhaus gebracht worden. Der Junge habe schwere Treibstoffverbrennungen erlitten, teilte die Organisation Sea-Watch auf Twitter mit.
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Innerhalb von 48 Stunden hat die Crew der "Sea -Watch 4" mit drei Rettungsaktonen über 200 Menschen aus dem Meer geborgen. Ein sicherer Hafen ist nun angefragt. Das überwiegend aus kirchlichen Spenden finanzierte Rettungsschiff fährt zurück Richtung Norden. Für evangelisch.de ist die Journalistin und Pfarrerin Constanze Broelemann an Bord und schreibt dazu in ihrem Blog "Seenotizen":
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Beim ersten Morgenlicht des 23. August entdeckte die Morgenwache der "Sea-Watch 4" ein kleines schwarzes Boot in internationalen Gewässern, etwa 31 Seemeilen von der libyschen Küste entfernt. Es ist für das von der Evangelischen Kirche initiierte Seenotrettungsschiff bereits der zweite Rettungseinsatz binnen 24 Stunden. Für evangelisch.de ist die Journalistin und Pfarrerin Constanze Broelemann an Bord und schreibt in ihrem Blog:
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Seit Freitag patrouilliert die "Sea-Watch 4" in der Rettungszone vor Libyen. Am Sonntag barg sie 97 Menschen von einem überfüllten Schlauchboot. Bereits am Samstag nahm sie Gerettete von einem anderen Schiff an Bord.
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