Alle Ergebnisse zu Bootsflüchtlinge
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Für rund 600 aus dem Mittelmeer gerettete Flüchtlinge ist eine Woche des Schreckens zu Ende. Am Wochenende erreichten einen sicheren Hafen. Die Unsicherheit aber bleibt.
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Italien will zwei weiteren Rettungsschiffen deutscher Helfer die Einfahrt in seine Häfen verwehren. Innenminister Matteo Salvini erklärte am Samstag auf Facebook, die Schiffe "Lifeline" und "Seefuchs" müssten sich andere Anlegestellen suchen.
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Für rund 40 von der US-Marine aus dem Mittelmeer gerettete Flüchtlinge zeichnet sich eine Lösung ab: Die Menschen dürften nach tagelangem Warten nach Italien gebracht werden, meldete die Internationale Organisation für Migration (IOM).
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Noch tagelang müssen die mehr als 600 von der "Aquarius" aus Seenot geretteten Flüchtlinge auf dem Meer ausharren, bevor sie in Spanien in einen sicheren Hafen gelangen. Der Crew der "Sea-Watch" sind derweil vor Libyen ebenfalls die Hände gebunden.
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Für die "Aquarius" ist eine Lösung gefunden. Ihre Insassen werden im spanischen Valencia anlanden. Doch der Fall wirft grundsätzliche Fragen zur europäischen Flüchtlingspolitik auf.
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Hunderte erschöpfte Menschen sitzen auf einem Schiff im Mittelmeer fest. Die nahen Häfen sind geschlossen, die offenen zu weit weg. Eine schnelle Lösung für die Flüchtlinge auf der "Aquarius" ist nicht in Sicht.
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Dass Italien nicht für alle Mittelmeer-Flüchtlinge zuständig sein will, ist nicht neu. Rettungsschiffe nicht an Land zu lassen, hingegen schon. Helfer sprechen von Populismus auf dem Rücken der Migranten. Spanien springt ein.
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Das Rettungsschiff der Initiative "Sea Eye" mit 119 aus Seenot geretteten Flüchtlingen an Bord hat sicher einen Hafen in Südsizilien erreicht.
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In Bremen ist am Sonntag erstmals in Deutschland ein Mahnmal enthüllt worden, das an die Flüchtlinge erinnert, die auf ihrem Weg nach Europa über das Mittelmeer ertrunken oder an anderer Stelle ums Leben gekommen sind.
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Das private Hilfsschiff "Sea-Watch 3" ist nach einer sechswöchigen Werftpause in Spanien wieder auf dem Mittelmeer unterwegs, um Flüchtlinge vor dem Ertrinken zu retten.
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