Alle Ergebnisse zu Katastrophe
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Corona-Angst, Flut-Trauma und Existenzsorgen: Viele Menschen brauchen seelischen Beistand. In dieser Situation wolle die Kirche mit ihren Hilfsangeboten für die Menschen da sein, sagte Präses Latzel vor Beginn der Landessynode im Rhgeinland
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Die seelische Notfallhilfe wie bei der Flut im Ahrtal ist ihm ein Herzensanliegen. Norman Roth will als neuer evangelischer Beauftragter für die Polizei- und Notfallseelsorge ehrenamtliche Mitarbeitende in der Pfalz und Saarpfalz gewinnen.
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Die Menschen im Ahrtal haben in der Flut im Juli Schreckliches erlebt. Jetzt steht Weihnachten vor der Tür, und viele leben noch immer im Provisorium. Im evangelischen Kirchen-Café ist gerade in der Adventszeit der Gesprächsbedarf hoch.
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Auch vier Monate nach dem verheerenden Hochwasser sind die Menschen im rheinischen Erfstadt noch immer weit von der Normalität entfernt. Pfarrerin Sabine Pankoke bleibt an ihrere Seite, bietet ein offenes Ohr und helfende Hände.
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Nach Erfahrung des Notfallseelsorgers Marco Limberger kann der Glaube den Betroffenen der Unwetterkatastrophe in ihrem Leid helfen: "Der Glaube ist so ein Halteseil, an dem ich mich in diesem Chaos festhalten kann."
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Als chrismon-Blogger Pastor Thomas Rheindorf seinen Bürgermeister im Fernsehen sah, erinnerte er sich an ein Machtwort und Laugengebäck.
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Oft erlebten die Helfenden bei ihren Einsätzen in den Überschwemmungsgebieten selbst lebensgefährliche und belastende Situationen. Viele von ihnen brauchen nun ebenso wie die Opfer seelsorgerliche Unterstützung.
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Die Unwetterkatastrophe vor zwei Wochen hat Leben genommen und Häuser zerstört. Auch Friedhöfe sind verwüstet. Für Angehörige und Trauernde ist das eine große Belastung.
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Die rheinische Oberkirchenrätin Barbara Rudolph hat sich dankbar für die Solidarität afrikanischer Kirchen mit den deutschen Hochwasser-Opfern gezeigt.
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Kirche und Diakonie haben ihre Soforthilfe in den von der Flut betroffenen Gebieten in NRW gestartet. Neben der schnellen Hilfe brauchen die Menschen aber auch Seelsorge und Betreuung, ist Diakoniechef Ulrich Lilie überzeugt.
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