Alle Ergebnisse zu Rettung
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Die zivile Seenotrettung im Mittelmeer beklagt eine immer lähmendere politische Kampagne gegen ihren Einsatz.
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Nach sechs Tagen Odyssee im Mittelmeer darf das deutsche Rettungsschiff "Lifeline" mit rund 230 Flüchtlingen am Mittwochabend in einen Hafen in Malta einlaufen.
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Für die "Aquarius" ist eine Lösung gefunden. Ihre Insassen werden im spanischen Valencia anlanden. Doch der Fall wirft grundsätzliche Fragen zur europäischen Flüchtlingspolitik auf.
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Die Seenotretter von "Sea-Watch" haben nach eigenen Angaben in der Neujahrsnacht 92 Menschen auf der Flucht aus dem Bürgerkriegsland Libyen im Mittelmeer gerettet.
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Die Flüchtlingshelfer von "Sea-Watch" haben eine gemischte Bilanz ihrer Seenotrettungseinsätze im Mittelmeer gezogen. "Sea-Watch" sei inzwischen an der Rettung von rund 35.000 Menschen auf See beteiligt gewesen, teilte der Berliner Verein am Samstag mit.
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Die Hilfsorganisation Sea-Eye will Druck auf Europa machen: Am Donnerstag haben Helfer auf Rettungsschiffen im Mittelmeer eine Protestaktion gegen die Sperrung wichtiger Gebiete im Mittelmeer begonnen, wie Sea-Eye-Gründer Michael Buschheuer in Regensburg mitteilte.
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Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) hat ihren neuen Seenotrettungskreuzer "Berlin" am Wochenende offiziell in Dienst gestellt.
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Mit Tausenden Kerzen hat die Hilfsorganisation Sea-Watch am Donnerstag vor dem Berliner Reichstagsgebäude an die 2016 im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge erinnert.
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Das Rettungsschiff "Aquarius" der privaten Hilfsorganisation SOS Mediterranee hat Ostermontag vor der libyschen Küste 378 Flüchtlinge vor dem Ertrinken bewahrt.
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Die private Flüchtlingshilfsinitiative "Sea-Watch" plant nach ihren Einsätzen vor der Küste Libyens auch eine Mission in der Ägäis. Vorgesehen sei eine Rettungs- und Beobachtungsaktion zwischen der türkischen Küste und der griechischen Insel Lesbos, sagte "Sea-Watch"-Arzt Thomas Lenzen am Mittwochabend bei einem Vortrag in der Nagelkreuzkapelle der Potsdamer Garnisonkirchengemeinde. Dort gebe es aktuell mehr Flüchtende und Schiffbrüchige als auf der Route zwischen Nordafrika und Italien, fügte er an. Die Mission solle so bald wie möglich starten. Lenzen war Ende Juli zwei Wochen lang für "Sea-Watch" vor der libyschen Küste unterwegs.
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