Alle Ergebnisse zu Kopftuchurteil
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Aus für Kopftücher, Kreuze und Kippas im Job? Religiöse Symbole am Arbeitsplatz können nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs untersagt werden - wenn das Verbot für alle Religionen gilt.
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Das Kopftuch-Urteil des Bundesarbeitsgerichts zum Berliner Neutralitätsgesetz hat in der Berliner Landespolitik kurzzeitig eine Debatte über mögliche Neuregelungen ausgelöst. Der Chefjurist der EKBO, Jörg Antoine, plädiert für mehr Gelassenheit im Umgang mit religiösen Symbolen.
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Vor 20 Jahren wurde die Referendarin Fereshta Ludin nicht in den baden-württembergischen Schuldienst übernommen, weil sie ein Kopftuch trug. Sie zog vor Gericht. Damit begann eine Debatte, die bis heute andauert.
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Frauen mit Kopftuch werden in Deutschland aus der Sicht des islamischen Theologen Bülent Ucar auch nach 20 Jahren Kopftuchstreit noch immer ausgegrenzt.
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Kopftuchtragen schon im Kita- oder Grundschulalter: In Österreich soll das künftig verboten sein. Auch NRW-Integrationsminister Stamp prüft ein Verbot für Mädchen unter 14 Jahren und löst damit eine kontroverse Debatte aus.
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An bayerischen Gerichten ist das Tragen religiöser Symbole für Richter oder Staatsanwälte untersagt - das gilt auch für Rechtsreferendarinnen mit muslimischem Kopftuch.
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Der Wirbel um das Berliner Neutralitätsgesetz reißt nicht ab. Zwei muslimische Lehramtsbewerberinnen sahen sich wegen ihres Kopftuchs unfair behandelt. Sie klagten gegen das Land Berlin, eine junge Frau erhält nun eine Entschädigung.
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Der Gerichtsstreit um die Folgen eines Kopftuchverbotes für eine muslimische Lehrerin in Berlin geht weiter.
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Gefährdet ein Kopftuch den Schulfrieden? Das Arbeitsgericht Berlin hat die Klage einer muslimischen Lehrerin gegen das Kopftuchverbot an Berliner Schulen abgewiesen. Ursula Ott und Eduard Kopp beziehen Stellung.
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Ein politisch brisanter Fall hat das Berliner Arbeitsgericht am Donnerstag beschäftigt. Verhandelt wurde über die Klage einer muslimischen Lehrerin gegen das strikte Kopftuchverbot in der Bundeshauptstadt.
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