Alle Ergebnisse zu Tod und Trauer
1749 Suchergebnisse
Bundesweit haben im vergangenen Jahr 955 Menschen nach ihrem Tod ihre Organe gespendet. Trotz des Anstiegs bleibt Kritik am bestehenden Transplantationswesen.
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Sein Leben begann unter keinem guten Stern: Denn eigentlich sollte Tim gar nicht leben. Unerwartet überlebt er eine Spätabtreibung, wurde erst mehrere Stunden später medizinisch versorgt. Sein Schicksal löste Diskussionen aus.
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Auf den Philippinen sind erstmals Polizisten wegen Mordes im sogenannten Anti-Drogen-Krieg verurteilt worden: Drei Beamte erhielten wegen der Tötung eines 17-jährigen Jugendlichen Haftstrafen von bis zu 40 Jahren. Amnesty International begrüßte das Urteil am Donnerstag.
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30.000 Tote - das ist die bisherige Bilanz des philippinischen Drogenkriegs von Präsident Rodrigo Duterte seit seinem Amtsantritt im Sommer 2016. Opfer sind die Armen in den Slums der Großstädte. Die Kirchen widersetzen sich nun dem blutigen "War on Drugs".
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Nach dem Terroranschlag in Straßburg stirbt ein drittes Opfer. Ein weiteres ist hirntot, wie die Staatsanwaltschaft nun bestätigt hat. Die Fahndung nach dem mutmaßlichen Täter geht weiter.
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Im Jemen-Krieg sind seit März 2015 laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rund 9.900 Menschen getötet worden. Gleichzeitig hätten rund 60.200 Menschen Verletzungen erlitten, teilte die WHO am Montag in Genf mit. Insgesamt seien somit bis Ende Oktober 2018 mehr als 70.000 Kind
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Alte Menschen haben nach den Worten des Gerontologen Andreas Kruse ein großes Verlangen danach, etwas für die nachfolgenden Generationen zu tun.
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Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen weist auf eine Hungerkatastrophe im Jemen hin. "Für die Kinder ist es eine Hölle auf Erden", sagte die Sprecherin von Unicef Deutschland, Ninja Charbonneau, am Mittwoch im WDR-Hörfunk.
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Der Meteorologe Sven Plöger fürchtet sich nicht vor dem Tod. "Er gehört dazu, irgendwann ist dein Leben zu Ende", sagte der 51-Jährige dem evangelischen Magazin "chrismon".
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Anonyme Grabfelder könnten den klassischen Friedhof nicht ersetzen, sagt der Direktor des Zentralinstitutes und Museums für Sepulkralkultur. Angehörige brauchen einen konkreten Ort für ihre Trauer.
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